Schamanismus - Tierkommunikation.
von Ute Fechter -
Schamanismus mit Tieren sprechen wie in der alter Tradition der nativen Völker.
In alter Zeit war es bei den nativen Völkern üblich, mit den Tieren eine Partnerschaft einzugehen. Die Menschen waren abhängig von dem Gut will der Tiere. Daher ergab sich der Bedarf, eine Verständigung zu finden zwischen den Menschen und den Vierbeiner, den Gefiederten, denen mit Stacheln, mit Federn, mit Fell und Krallen und all den anderen Wesen der Natur um die Menschen herum.
Der Schamane oder Medizinmann eines Stammes übernahm diese Aufgabe als Beruf und verfeinerte seine Kunst des Sprechens mit den Tieren. Auf diese Weise konnte der Schamane oder Medizinmann erfahren, wann und wo die Büffelherde auftauchen würde, um seinem Volk Nahrung, Material für ihre Tipis, Nähnadeln aus den Knochen und andere nützliche Dinge für das tägliche Überleben zu schenken.
Der Schamane fragte den Führer der Büffelherde, wie viele Tiere er für sein Volk erlegen sollte, um zu überleben und das Leben in der freien Wildnis der Natur zu erleichtern. Niemals wurden mehr Tiere erlegt, als vereinbart waren.
Der Schamane bat den Büffel und seine Familie um Verzeihung und fragte ihn nach seinen Wünschen, um sich zu bedanken durch Opferrituale und Gaben nach Wunsch des Büffels. So wurde stets für Ausgleich gesorgt. Außerdem achteten die Menschen des Stammes jedes einzelne Teil des Büffels, um nichts zu verschwenden.