Das fünfte – druidische Element der Steine
Alexander von Sagitarius -
Basierend auf den erhaltenen Informationen und Anweisungen aus der druidischen Anderswelt analog der schamanischen „Nichtalltäglichen Wirklichkeit“ testen wir seit längerer Zeit mittels spezieller Rituale die Heil- und Strahlkraft von verschiedenen Steinen. Dabei werden bei einem druidischen Lichtritual die entsprechenden Steine in der Form eines Pentagramms am Boden des Ritualortes, eines ausgewählten Kraftortes, aufgelegt. So geschah dies auch mit dem erst vor zirka zwei Jahren von Christian Hausen im Kaukasus entdeckten Lamellenobsidian. Dieser Lamellenobsidian ist eine ganz besondere, sehr seltene Form des Obsidians. Er entsteht, indem über tausend Grad heiße, flüssige Lava erstarrt, wobei er die Urkraft aus dem Erdinneren und dem Fluss der Lava konserviert. Man erkennt ihn an seiner unvergleichlichen Struktur und Transparenz.