Ist Kolloidales Silber
nur ein natürliches Antibiotikum?
von Werner Kühni -
Kolloidales Silber hat sich in den letzten 10 Jahren in der Naturheilpraxis bei vielen Erkrankungen als ein gutverträgliches Mittel bewährt. Anfänglich wurde es vor allem bei bakteriellen und viralen Entzündungsprozessen mit gutem Erfolg eingesetzt. Dadurch kam schon sehr früh der plakative Begriff auf, dass es wie ein „natürliches Antibiotika“ wirkt, zumal das Spektrum der abzutötenden Erreger auch bald Einzeller und Pilze umfasste.
Erschwerend kam dazu, dass in den 20er und 30er Jahren des Vorigen Jahrhunderts sehe viele Untersuchungen zur Antibakteriellen Wirkung gemacht wurden und gegen 1980 eine Liste von 650 Keimen veröffentlicht wurde, die innerhalb von 5 Minuten (im Labor) durch Kolloidales Silber abgetötet wurde.
Daraus wurde die verallgemeinerte Aussage abgeleitet: Kolloidales Silber ist ein natürliches Antibiotika, das aber so nicht stimmt. Schon der Ansatz, dass Kolloidales Silber sich auch gegen Viren richtete zeigte, dass der Antibiotika-Begriff eine sehr eingeschränkte Sicht darstellt.
Das Wirkungs-Spektrum des kolloidalen Silbers erweiterte sich durch Erfahrungen im praktischen Einsatz im Laufe dieser Zeit immer mehr – und erst langsam erinnerte man sich wieder daran, dass Dr. Becker das Kolloidale Silber schon vor über 20 Jahren als wirksam gegen bestimmte Krebsgeschwulste beschrieb. Dr. Beckers formulierte auch erstmals den Ansatz, dass Kolloidales Silber auf Stammzellen prägend einwirken würde. Damit war ein vollkommen neuer Ansatz gegeben, den Wirkungsansatz des kolloidalen Silbers zu erklären. Die Gleichsetzung mit einem „Antibiotika“ konnte damit aufgegeben werden.
Wenn Kolloidales Silber auf Stammzellen einwirkt, kann es auch jede Art von Zellen „reparieren“. Damit war eine viel bessere Wirkungserklärung möglich – und mit diesem neuen umfassenderen Erklärungsversuch konnte endlich die Wirkung von Kolloidalem Silber zur Wundregeneration, bei Diabetes, Nervenschmerzen sinnvoll erklärt werden.
Damit kann auch die Wirkung bei Störungen im Immunsystem, vor allem gegenüber überschießenden „allergischen“ Reaktionen, sowie bei Autoimmunerkrankungen wie der Schilddrüsenzerstörung bei Hashimoto erklärt werden.
Die Wirkung auf die Stammzellen erklärt auch, warum Kolloidales Silber ideal bei Wunden, Verletzungen und Bisse wirkt und sehr gut zur Wundheilung bei offenen Wunden, selbst bei nekrotisierten Wunden mit schwerem Wundbrand einsetzbar sein kann. Es kommt dabei nicht wie üblich zu Defektheilungen mit Narben, sondern zu einer echten narbenfreien Heilung der Haut.
Dies aber erklärt immer noch nicht seine Wirkung auf die Psyche und auf das emotionale System. Diese Wirkung des Kolloidalen Silbers ist bisher nur beobachtet, aber ein realer Erklärungsmechanismus liegt dazu nicht vor. Ich setze das Kolloidale Silber bei allen meinen Patienten mit psychischen Auffälligkeiten ein – mit gutem Erfolg, wenn es auch einige Zeit braucht, bis diese Wirkung erkennbar ist.
"Spuren von Silber sind im Körper aller Menschen und Tieren zu finden. Der Mensch nimmt in der Regel zwischen 70 und 90 Mikrogramm Silber pro Tag aus der täglichen Ernährung zu sich. Über 99 Prozent der täglichen Aufnahme wird dabei wieder ausgeschieden.
Im Gegensatz zu anderen Schwermetallen, wie Blei und Quecksilber ist Silber dabei nicht toxisch für den Mensch und es ist bisher nicht bekannt, dass es Krebs, neurologischen Schäden oder andere chronische Nebenwirkung verursacht. " Dartmouth University Toxic Metals Research Program.
Silber ist ein für den Körper wichtiges Spurenelement und wirkt vor allem auf die noch undifferenzierten Stammzellen. Kolloidales Silber könnte somit als „Stammzellen-Therapie“ angesehen werden. Dazu ist wichtig, es ist vollkommen unproblematisch einzusetzen ist und hat, in therapeutisch sinnvollem Maße eingenommen keine Nebenwirkung, auch nicht auf Babys und in der Schwangerschaft. Die wenigen bekannten Fälle mit Nebenwirkungen wurden jeweils von einer unverhältnismäßig hohen, total unvernünftigen Dosierung ausgelöst, die nicht nachvollziehbar sind. Warum sollte die 100 fache der notwendigen Dosis eingesetzt werden. Kein vernünftiger Mensch würde bei welchem Medikament auch immer, die 100-fach erhöhte Dosierung einnehmen.
Dazu kann Kolloidales Silber beim Mensch, wie beim Tier bei sehr vielen Erkrankungen und Beschwerden eingesetzt werden. Haustiere wie etwa Katzen und Hunde reagieren schon auf geringe Dosen – viel besser als auf „Schulmedizinische Medikamente“. Dazu liegen aus den letzten 10 Jahren schon dutzende Erfahrungen vor, die im Lavandinum-Forschungsbereich des Heilstein-Museum Stockheim zusammengetragen wurden.
Somit kann man resümierend feststellen: Kolloidales Silber ist meiner Meinung nach weit mehr als nur ein natürliches Antibiotika.
Herzlichst
Werner Kühni
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