Kann Kolloidales Silber als Krebsprophylaxe wirken.
von Werner Kühni -
Kolloidales Silber als Medizin?
In der ersten Auflage des Buches „Kolloidales Silber als Medizin“ hatte ich 2005 geschrieben: Es liegen inzwischen verschiedene Berichte über Behandlungen im Bereich verschiedener Krebserkrankungen … vor. Diese Berichte müssen überprüft, und es muss geklärt werden, welche Bedeutung das Silber tatsächlich im Heilungsverlauf hat. Ich stand damals der Behandlung des Krebses durch Kolloidales Silber, oder gar dem prophylaktischen Einsatz bei Krebs, sehr skeptisch gegenüber.
Diese Einstellung hat sich inzwischen geändert. In den letzten 8 Jahren bin ich durch Beobachtungen an Krebspatienten, Kollegengespräche und der Recherche im Internet zur Erkenntnis gekommen, dass Kolloidales Silber eine wichtige Grundlage zu einer effektiven Krebsbehandlung sein müsste und vor allem, dass Kolloidales Silber auch als Prophylaktikum gegen verschiedene Krebserkrankungen eingesetzt werden kann. Es gibt inzwischen einige Heilpraktiker in Deutschland die das Kolloidale Silber in ihr Krebsprogramm mit eingebaut haben.
Erste Ansätze zu dieser Vermutung stellte schon der Amerikaner Dr. Becker 1985 in seinem Buch: „The Body Electric“ an. Er brachte die These ins Gespräch, dass: „sobald im Blutstrom ausreichende Silber Ionen vorhanden sind, ist der Körper zur Bildung von Stammzellen fähig, und zwar in der genau notwendigen Menge und an der exakten Stelle, an der sie gebraucht werden.“ Diese Stammzellen sind ein wesentlicher Teil der körperlichen Regeneration – und besonders wichtig in der Krebstherapie. Die Stammzellen-These zur Wirkung des Kolloidalen Silbers ist besonders in den USA bisher eher akzeptiert, als in Deutschland.
Jeder, Therapeut wie auch Laie, der Kolloidales Silber zu Wundversorgungen verwendet, kennt das Phänomen: Selbst schwere Hautverletzungen oder Tierbisswunden sind nach einer Behandlung mit Kolloidalem Silber nicht mehr zu erkennen. Eine normale Wundbehandlung hinterlässt meist häßliche zumindest erkennbare Narben. Eine Behandlung mit Kolloidalem Silber hinterlässt im Normalfall jedoch keine Narben. Diese Regeneration betrifft selbst tiefe Wunden oder auch Hautzerstörungen durch Druckgeschwüre (Dekubitus).
Meine Frau z.B. zeigt oft ihren linkes Oberschenkel und erklärt dabei, dass sie vor 3 Jahren von einen Schäferhund gebissen wurde, mit dem Abdruck aller Zähne auf dem Oberschenkel – und jetzt ist nicht mehr zu erkennen, wo dieser Biss war. Besucher glauben das meist erst, wenn sie ihre „damaligen“ Bilder zum Vergleich gesehen haben. Diese Regerationsfähigkeit des Kolloidalen Silbers auf Gewebe wird im Internet durch hunderte von Einzelberichten bestätigt – und sie bezieht sich nicht nur auf Haut und Schleimhäute. Dort ist es nur am leichtesten zu beobachten.
Dieses Regenerations-Phänomen ist interessant, aber auch bemerkenswert. Es hat mir mehr zu denken gegeben, als der ganze theoretische Hintergrund, den ich dazu gelesen hatte. Ich fragte mich immer wieder, wie oder warum geschieht das? Mit einer normalen Wundheilung alleine war es nicht zu erklären. Erst der Gedankenansatz, dass Silber im Körper Stammzellen bildet, und diese Stammzellen sich dann in jedes andere Gewebe verändern kann, ließ in mir die Idee reifen, Kolloidales Silber auch in der Krebstherapie einzusetzen. Einem Gedanken, dem ich bis dahin sehr skeptisch gegenüber stand.
Durch einen befreundeten Heilpraktiker bekam ich mehrfach Hinweise, dass er mit relativ hohen Dosierungen von Kolloidalem Silber (2 x 200 ml 50ppm) bei der Behandlung mehrerer Krebspatienten Erfolge hatte. Diese Behandlungen waren weit erfolgreicher, als seine „normale Krebsbehandlung mit Mistel, Schlangengift usw.“. Dieser eindringliche Hinweis bestätigte meine Auffassung, Kolloidales Silber bei Krebspatienten einzusetzen.
Anfangs verwendete ich ebenfalls hohe Dosierungen von 200 ml, stieg jedoch bald auf niedrigere Dosierungen (3 x 50 ml 50ppm) aber dafür öfters eingenommen um. Dieses Dosierungsschema halte ich nach heutigen Erkenntnissen immer noch für sinnvoll. Die Einnahme der 50 ml setze ich inzwischen so an, dass der Patient jeweils 1/3tel davon in den Mund nimmt und dies etwa 15 Sekunden im Mund behält – und dann erst schluckt, dann das nächste 1/3tel usw. Damit dauert die Einnahme zwar etwas länger, aber die Resorption des Kolloidalen Silbers durch die Mundschleimhaut ist effektiver. So kommt auch wenig des Kolloidalen Silbers in den Magen und damit direkt in den Verdauungstrakt.
Große Mengen (200 ml) zu trinken halte ich nicht so sinnvoll. Meines Erachtens kommt damit zu viel Kolloidales Silber zu schnell in den säuregefüllten Magen. Möglicherweise wird damit ein Teile des Kolloidalen Silbers inaktiviert, zumindest theoretisch. Ob das jedoch so schnell geschieht, ist immer noch unklar, denn aus der Behandlung unserer wilden Katzen wurde klar, dass Kolloidales Silber auch dann wirkt, wenn es entgegen der Regel schnell eingenommen wird – und das sogar mit Futter vermischt. Anders ist es unseren wilden Katzen nicht zu verabreichen. Und trotzdem wirkt es noch.
Ich bin inzwischen davon überzeugt, dass man Kolloidales Silber in kurmäßiger Verabreichung von 3 x 30 ml 50ppm für jeweils 4 Wochen, 3 x pro Jahr als vorbeugenden Schutz bei verschiedenen Krebserkrankungen einsetzen sollte. Dies wird vor allem durch die alternative amerikanische Krebsliteratur zu kolloidalem Silber bestätigt. Ich bin davon Überzeugt, dass sich diese Auffassung in den nächsten Jahren durchsetzen wird, zum Wohl der Patienten.
Neben der Regenerationsfähigkeit auf Gewebe wirkt Kolloidales Silber auch gegen virale Infektionen. Da immer öfters aus medizinischer Sicht eine Virusaktivität, für die Auslösung eines Krebsgeschehens mit in Betracht gezogen wird, ist Kolloidales Silber geradezu prädestiniert, bei einer Virusbedingten Auslösung sinnvoll eingesetzt zu werden. Damit würde ebenfalls erklärbar sein, warum Kolloidales Silber bei Krebserkrankungen mit Erfolg einsetzbar ist und es hätte damit einen Doppelten Effekt.
Die Befürchtung, durch den Einsatz von Kolloidalem Silber in dieser Höhe, die Darmflora des Menschen könnte negativ beeinflusst werden, ist vollkommen unberechtigt. Kolloidales Silber geht über die Schleimhaut in das Blut – und wird dann gebunden durch die Gallensäure über den Kot wieder ausgeschieden. Die „notwendigen Darmsymbionten“ kommen mit dem Kolloidalen Silber nicht in Berührung. Denn die Vorstellung, dass Kolloidales Silber die Bakterien des Darmes schädigen kann, geht vom Modell einer Puppe aus: oben rein – unten raus. Dass selbst Ärzte und Apotheker dieses Puppenmodell in ihrem Kopf habe zeigt, über wie wenig physiologische Kenntnisse sie verfügen – oder dass sie absichtlich lügen.
Kolloidales Silber kann die Darmbakterien nicht schädigen, aber als Krebsvorbeugung eingesetzt
werden. In der Neuauflage des Buches: „Kolloidales Silber als Medizin“ werde ich ausführlicher auf dieses Thema eingehen.
Für mich ist der Einsatz von Kolloidalem Silber sinnvoll bei den meisten Krebserkrankungen als Therapieergänzung. Und ich denke, dass es sich langfristig auch als Vorbeugemittel gegen den Krebs durchsetzen wird.
Herzlichst Werner Kühni
Heilpraktiker
Hier finden Sie mehr zum Thema "Kolloiales Silber" von Werner Kühni.
Wir sind aus rechtlichen Gründen verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass die Wirkung von harmonisierenden Edelsteinen & Edelmetallen wissenschaftlich nicht nachweisbar oder medizinisch anerkannt ist. Der Einsatz von harmonisierenden Edelsteinen & Edelmetallen ersetzt nicht einen ärztlichen Rat oder ärztliche Hilfe. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass harmonisierende Edelsteine & Edelmetalle krankheitsvorbeugende und/oder krankheitslindernde und/oder krankheitsheilende Wirkungen haben. |