Im Leistungssport und Management sind Nahrungsergänzungen längst Standard
von Walter Lübeck
Hochleistungssportler in aller Welt bauen immer mehr auf derartige Hilfen anstatt auf Anabolika und andere Mittel aus der Hexenküchen der Chemie, die kurzfristig Kraft geben, aber langfristig aus einem gesunden Organismus ein Wrack werden lassen.
Im übrigen ist dieser Gedankengang nicht neu: Die letztlich durch L-Carnitin, einem den B-Vitaminen ähnlichen, natürlichen Stoff, wirkende Kraftbrühe als altbewährtes Hausmittel zur schnelleren Erholung nach einem grippalen Effekt, das Guarana, ein in Südamerika von Indios seit Jahrhunderten als Heilmittel und Energiespender in Zeiten hoher Belastungen verwendeter Pflanzenextrakt, Catuaba und Lapacho, die im selben Teil der Erde seit Urzeiten gerne verwendet werden, die Teebaumauszüge, die von den Aboriginees Australiens zu Heilungszwecken sehr geschätzt werden, der Grüne Tee, den taoistische und buddhistische Mönche gerne nutzen, Reishi-Pilze in Japan ... Die Liste der „klassischen” Nahrungsergänzungen würde bequem ein eigenes Buch füllen.
Neu ist im Grunde nur der Gedanke, doch einmal überall in der Welt herumzuschauen, was es Gutes für Gesundheit und Leistungsfähigkeit gibt und dies möglichst vielen Menschen konsequent zur risikoarmen Steigerung der Lebensqualität zur Verfügung zu stellen.
Wer Nahrungsergänzungen ablehnt, sollte sich einmal über diese Tatsachen Gedanken machen. Wir können die Uhr nicht zurückdrehen. Aber wir können - jeder für sich - Verantwortung dafür übernehmen, diese nicht gerade einfachen Zeiten in so guter Verfassung wie möglich zu durchleben. Nur gesunden Menschen mit großen Reserven an Vitalstoffen steht ihr volles kreatives Potential, ihre volle physische und psychische Leistungsfähigkeit zur Verfügung, um Wege aus unseren selbst geschaffenen ökologischen und sozialen Problemen zu finden und zu gehen.
Wer vor Krankheit und Schwäche - zum Beispiel aus Vitamin C Mangel - nicht mehr auf die Füße kommt, kann auch das nahe Tor zum Paradies, so es denn geöffnet wird, nicht durchschreiten.
Warum aus Ernährung ein Dogma machen? Warum nicht die Hilfen verwenden, die es gibt, um leistungsfähiger und gesunder zu sein?
Natürlich heißt es in vielen offiziellen Verlautbarungen von Schulmedizinern, in unseren Landen würden Vitalstoffe nicht zusätzlich gebraucht. Oft wird sogar behauptet, Vitalstoffe würden der Gesundheit schaden. Dabei wird jedoch übersehen, daß der Körper seit es Menschen gibt mit Vitalstoffen umgehen gelernt hat - ganz im Gegensatz zu Spritzgiften, Antibiotika und Elektrosmog.
Wer mal die Probe aufs Exempel macht und sich über dieses heikle Thema zum Einen aus anderen, als den meiner Ansicht nach oft von den Pharma-Multis gesponserten Quellen informiert und außerdem eigene Erfahrungen mit guten Nahrungsergänzungen macht, wird schnell zu einer anderen Beurteilung der Sachlage kommen.
Ich verwende seit vielen Jahren Nahrungsergänzungen - zusätzlich zu einer Ernährung, die aus dem Bioladen stammt - und ich habe genug positive Erfahrungen mit ihnen gemacht, um sie wärmstens weiter zu empfehlen.
Herzlichst Walter Lübeck
Lesetips
„Heilen mit Lapacho Tee”,
„Grüner Tee-Heilkräftiger Genuß”,
„L-Carnitin”,
„Guarana-Das Energie-Elixier”,
„Das Lapacho Handbuch”,
„Pu-Erh Tee richtig anwenden”,
“Cat´s Claw - Roter Katzenklauen Tee”;
“Noni-Fit und vital mit der Kahuna Zauberfrucht.
Alle Titel sind im Windpferd Verlag erschienen und von Walter Lübeck verfasst.