Sicherheit und Geborgenheit im eigenen Zuhause finden
Stress, Selbstzweifel und negative Spannungen sind der Grund dafür, dass wir uns unwohl fühlen. Die Psyche signalisiert deutliches Unwohlsein, was sich direkt im eigenen Körper spüren lässt. Ob Schlaflosigkeit, Hektik oder Kummer, der auf den Magen schlägt – negative Stimmungen müssen aus dem eigenen Zuhause ferngehalten werden. Daher ist es besonders wichtig, dass Sie Ihre eigenen vier Wände zu einer Quelle von Sicherheit und Geborgenheit machen. Sobald Sie nach Hause kommen, sollten Sie spüren, wie der Stress des Alltags von Ihnen abfallen kann.
Sicherheitsvorkehrungen bei Ängsten
Ihr eigenes Wohlbefinden sollte immer im Fokus stehen. Besonders wenn Sie sich von Ängsten bedroht sehen, sollten Sie Ihre eigenen vier Wände zu einer sicheren Angelegenheit machen. Fenster lassen sich mit speziellen verschließbaren Fenstergriffen absichern. Hierbei wird der Fenstergriff durch ein Modell mit schloss ausgetauscht. Wenn Sie die Fenster schließen, können sie verriegelt werden. Dies verhindert, dass ein Einbrecher das Fenster aufhebeln kann.
Hinzu kommen Absicherungen der Scharniere. Meist greifen Einbrecher genau diese an, wenn Sie merken, dass der Griff verriegelt ist. Daher werden die Scharniere mit einer Bandseitensicherung stabilisiert.
Den Außenbereich können Sie mit wirksamen Bewegungsmeldern absichern. Eine sofortige Alarmierung, wenn sich jemand unbefugt im Außenbereich befindet, wird Ihnen übermittelt. Sollten Sie auch von unterwegs immer im Auge behalten wollen, wer auf Ihrem Grundstück unterwegs ist, können Sie Kameras mit Bewegungsmeldern installieren. Diese beginnen eine Aufzeichnung, sobald eine Lichtschranke durchstoßen wird.
Die Einrichtung dient der Entspannung
Wenn wichtige Sicherheitsvorkehrungen getroffen sind, sollten Sie einen Blick auf die Inneneinrichtung werfen. Mit Bedacht ausgewählt kann diese zu einem wirklichen Ruhepol der Seele werden. Immer im Fokus sollten Ihre eigenen Vorlieben stehen. Lassen Sie sich nicht zu sehr von Ratschlägen und Tipps ablenken. Richten sie intuitiv ein. So wird aus Ihrer Wohnung ein Zuhause nach Ihrem Geschmack.
Tipps und Tricks für das Wohnzimmer
Eine Couch dient zur Entspannung, dem Kuscheln mit Partner oder Partnerin und zum Nickerchen machen. Achten Sie bei der Platzierung darauf, dass die Couch hinter sich eine Wand hat. Dies vermittelt unterbewusst Sicherheit und Rückhalt. Zudem sollte das Wohnzimmer mit einer dimmbaren Beleuchtung ausgestattet werden. So können Sie beim Lesen auf der Couch optimale Lichtverhältnisse schaffen, die Sie später etwas dimmen, wenn Sie ausruhen und dösen möchten.
Das Schlafzimmer als Ruhepol
Das Schlafzimmer dient zum Relaxen, Erholen und Entspannen. Ebendies sollte auch Ihre Einrichtung widerspiegeln. Achten Sie darauf, keine allzu aggressiven Farben bei der Dekoration der Wände zu wählen. Im besten Fall entschieden Sie sich für einen helleren Ton Ihrer Lieblingsfarbe. Pastelltöne machen sich nicht nur an den Wänden sehr gut, sondern auch an den Einrichtungsgegenständen. Zudem vermitteln Sie eine weiche, sanfte Atmosphäre, welche sicherlich erwünscht ist.
Bei der Einrichtung sollten Sie darauf achten, dem Raum Luft zu lassen. Wenn Ihr Schlafzimmer überladen wirkt, kann sich dies negativ auf Ihre Regeneration auswirken. Verstauen Sie Wechselbettwäsche in Boxen, hängen Sie Ihre Kleidung in den Kleiderschrank und schaffen Sie Stauraum für andere Utensilien.
Für einen guten Schlaf sollten Sie ein optimales Klima anstreben. Viele Menschen können bei hohen Temperaturen nur sehr unruhig schlafen. Oftmals geht mit einer zu hohen Lufttemperatur eine verminderte Luftfeuchtigkeit einher, was zu Kopfschmerzen führt. Im Durchschnitt sollten es im Schlafzimmer 16 bis 18 Grad Celsius sein.
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