Neues Buch - Astrologie und Zen
Dieses Buch beinhaltet die Essenz der Erkenntnisse, die wir in knapp 29 Jahren (Saturn-Rhythmus) sammeln durften. Sie werden erfahren, was Ihre Einzigartigkeit ausmacht. – Die Astrologie misst die Qualitäten von Körper, Seele, Geist und vermittelt die Einsicht, dass der besondere Wert des Einzelnen darin liegt, wie weit er sich auf Höheres zu beziehen vermag. Dabei hilft das Begreifen der Archetypen, wie sie in der Mythologie und in der Tiefe der überlieferten ZEN-Geschichten in diesem Buch zu finden sind.
Korai Peter Stemmann schrieb im Vorwort zu diesem Buch: „Endlich gibt es dieses Werk! Viele haben lange darauf gewartet, dass es einmal ein Buch gibt, welches das Unsagbare im Kreislauf der kosmischen Wirklichkeit zu unserem Nutzen beschreibt….Die Verbindung von Astrologie und Zen wurde geschrieben für die reifen Seelen, die jetzt und in Zukunft auf dieser Erde inkarniert sind und schon ein tiefes Wissen mitgebracht haben. So brauchen sie nur daran erinnert werden zu erkennen, was sie immer schon gewusst haben. Astrologie und Zen sind zusammen wie ein Strom aus Flussbett und Wasser, der alles, was sich ihm anvertraut zum großen Ozean tragen kann. Astrologie zeigt uns den Platz und den Plan im Leben, während wir durch Zen den edlen Umgang mit Leid und Glück erfahren.“
Lara und ich fügen hinzu: „Die Beschäftigung mit Astrologie lehrt, die Inhalte und Bedeutungen „sehen“ zu lernen, die an den Formen haften, selbst jedoch jenseits der Formen existieren. – Die Beschäftigung mit Zen lehrt den spontanen Ausdruck des paradoxen Sinns dieses Lebens. Die allem zugrundeliegende Regel ist Gelassenheit, Gegenwärtigkeit, Unmittelbarkeit, das Wunderbare im Alltäglichen.“ - Unser Prolog zu diesem Buch offenbart die Entwicklungsgeschichte, die wir im Zusammenwirken erfuhren: Viele Erfahrungen liegen der Erkenntnis zugrunde, dass Liebe und Energie Synonyme für das Leben sind. Wir werden geboren, um zu dem, was schon ist, etwas Eigenes hinzuzufügen. Dieses „Eigene“ ist Religio, ist der Auftrag für das geschöpfte Wesen, die Rückbindung zu dem zu finden, wo es hergekommen ist. Im „Tempel der Seele“, dem Körper, soll das verwirklicht werden, was als Idee darin angelegt ist. Diese Idee will Stufe um Stufe, von Ereignis zu Ereignis, von Erfahrung zu Erfahrung, bewusst gemacht werden. Es ist wie eine Heimfahrt zu dem, wo man hergekommen ist. Manche nennen es die „Heldenreise“, die Antwort auf die Frage gibt „Wer bin ich?“. - Für Lara und mich ist es der Auftrag, den Jesus-Weg nachzuvollziehen, Station um Station, um schließlich an dem ganz persönlichen Golgatha anzukommen, wo es sich entscheidet, ob wir aus dem Schatten der Angst heraustreten, uns bekennen, den Ego-Tod sterben – und im Stirb-und-werde-Prozess einmünden in das Höhere, dem wir zustreben: in ein kosmisches Bewusstsein, das Abhängigkeiten von der Welt überwunden hat, und es nun versöhnt mit dem Göttlichen.
Hermann Hesse gab uns den Leitfaden für eine bewusstere Lebensgestaltung, als wir ihn in unserem Inneren vernommen haben: „Wer den Weg nach Innen fand, und im glühenden sich Versenken je der Weisheit Kern geahnt, dass sein Sinn sich Gott und Welt nur als Bild und Gleichnis wähle, dem wird jedes Tun und Denken zum Spiegel seiner eignen Seele, welche Welt und Gott enthält.“
So angesteckt ließen wir beide „Sicherheiten“ dieser Welt hinter uns. Wir kündigten die Abhängigkeiten von dieser Welt. Wir lernten Menschen kennen, die uns wertvolle Perlen auf dem Weg waren. Wir sammelten diese Perlen und flochten sie zu einer Kette, die uns als der gewonnene höhere Wert bedeuteten, einen ganz eigenen, selbstverantwortlichen Weg zu gehen. - Es entstand die Idee, die Gesetze dieser Welt über Astrologie und Zen zu erfassen. Heraklit drang in unser Bewusstsein. Wir verinnerlichten: „Vielwisserei führt nicht zum Erkennen. Wer nach Gold gräbt, wirft viele Steine auf, findet aber wenig. Die Grenzen der Seele wirst du nicht erkennen, und folgtest du auch allen Straßen dieser Welt. So tief ist ihr Sinn“.
Fortan wollten wir noch tiefer in den Sinn des Lebens eindringen, indem wir die Zen-Geschichten auswendig lernten, das „Tao Te King“ noch mehr verinnerlichten und die „Verborgene Harmonie“ mit den Fragmenten des Heraklit als Basis zum Brückenbau vom Diesseitigen zum Jenseitigen nutzten. Parallel dazu pflegten wir das Studium des Schöpfungsplans, die Astrologie. Wir nahmen die Deutungen auf, wie sie von vielen anderen formuliert wurden, doch so wichtig sie waren, die Analogien, die für uns zwischen oben und unten gelten, waren für uns nicht ausreichend. Allein „Symbolon“, das Spiel der Erinnerungen von Thea Weller (Malerin), Ingrid Zinnel und Dr. Peter Orban, erfüllt als Lebenshilfe einen von uns geforderten tiefgreifenden Sinn.
Dennoch: Die Frage blieb „Was hält die Welt im Innersten zusammen?“ Was ist jenseits des „Hüters der Schwelle?“ Wie lässt sich das sagen, wenn doch gemäß unseres Zen-Verständnisses klar ist, dass dies jenseits von Namen und Beschreibungen liegt, jenseits von Zwei-feln, jenseits von Raum und Zeit? – Es kann nur ein Versuch sein, ein intuitives Eintauchen in das Unermessliche.
In diesem Buch versuchen wir es mit der maßgeblichen Unterstützung der intuitiven Fähigkeiten von Lara. Sie ist der „geheime“ Hintergrund, der das vermeintlich Unsagbare in einen beschränkten Geist bringt. Sie erfüllt somit das Wesentliche, das dieses Buch ermöglicht. Sie ist eine Verbündete von Mnemosyne, der Göttin der Erinnerung. Sie ist die das Wesen dieses Buches prägende Autorin.
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