Schwingungserhöhung –
Beschleunigte spirituelle Entwicklung - Teil 1/3
von Verena Freimuth -
Wenn wir einen wirklichen Quantensprung in unserem Leben machen, passieren wir vorher meist chaotische Knoten und Zonen. Alte Erinnerungen, Gedankenmuster, Emotionen oder sogar Inhalte aus vergangenen oder zukünftigen Leben – alles was in Raum und Zeit mit uns zu den aktuell wichtigen Themen in Resonanz steht, oder in unserem Feld gespeichert ist, kann ins Bewusstsein dringen. Dann ist es gut, sich in einem geschützten Raum zu befinden, der es erlaubt, im richtigen Tempo und die neue Ebene auf eine Art und Weise zu erreichen, die uns wirklich gut tut.
Warum geschehen Veränderungen oft so chaotisch?
Wenn wir geistig wachsen, mehr in Einklang mit unserer Seele kommen oder mehr (Selbst-)Liebe und Mitgefühl entwickeln, erhöht sich auch unsere Schwingungsfrequenz. Damit verändern sich auch
> die Informationen (u.a. Gedanken, Einstellungen, Glaubenssätze, etc.) und
> Energien (Emotionen, höhere Gefühle, unser elektro-magnetisches Feld) in unserer Aura sowie
> auch unsere Beziehungen zur Umwelt.
Auswirkung im eigenen Feld & im Leben
Dies geschieht auf allen Schichten innerhalb der Aura und Chakras und auch deren Verknüpfung mit dem Raum außerhalb. Die gespeicherten Inhalte in unserem Feld werden sozusagen „auf den neusten Stand“ gebracht. Und das beeinflusst natürlich auch unser Umfeld und die Wechselwirkung mit anderen
> Menschen,
> Tieren
> Orten
> anderen Wesen
> Zeiten & Dimensionen und deren Schwingungsfrequenz
Manchmal merken wir diese Unstimmigkeiten stark, wir sind verwirrt, können zeitlich oder räumlich desorientiert sein: Manche Menschen haben das Gefühl, die Zeit verfliegt oder der Moment dehnt sich in die Unendlichkeit aus. Andere haben das Gefühl nichts würde so richtig zueinander passen: Beziehungen zu Freunden oder Partner sind Schwankungen unterworfen. Es kommt zu Missverständnissen oder man versteht sich im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr.
Auch emotionale Prozesse können eine Herausforderung darstellen. In gewisser Hinsicht ist dies ein ganz plausibler Vorgang, aber wir reagieren in solchen Zeiten der Veränderung oft mit Unsicherheit, weil die alten Muster nochmals angetriggert werden. Im Prozess des Loslassens, der Reinigung oder des Friedenschließens im Innen oder Außen, ist es hilfreich mit Selbstvertrauen auf die neue Ebene der Entwicklung ausgerichtet und positiv oder zuversichtlich zu bleiben.
Verschiedene Ebenen der Neuausrichtung
Außerdem spüren viele Menschen in Zeiten starker Neuausrichtung nicht nur die eigenen inneren Prozesse, sondern auch, wie die Themen mit äußeren Faktoren in Verbindung stehen und wie äußere Faktoren wieder auf sie zurückwirken. Wenn die Bewusstheit stark und klar genug ist, kann man sehen oder spüren, welche Ebenen beteiligt sind.
So kann man z.B. wahrnehmen, dass es
> spirituelle/karmische Verknüpfungen gibt,
> genetische Prägungen,
> Themen die die Ahnen oder soziale Felder betreffen, oder auch
> eigene mentale,
> emotionale Muster sowie
> Neuausrichtung und Reinigung auf Körper- bzw. Zellebene
Zudem existieren auch umweltbedingte Informationen und Energien, deren Schwingungen die meisten nicht wahrnehmen können, aber trotzdem eine erhebliche Auswirkung auf fast alle Ebenen haben und damit eine Vielzahl von Menschen betreffen, wie z.B. neuere wissenschaftliche Technologien.
Richtiges Bestimmen der betroffenen Ebenen
Hilfreich ist es, zunächst die richtige(n) Ebenen der Neuausrichtung zu bestimmen. Also solche, auf denen wir eine wichtige Schwingungserhöhung erleben. Dies kannst Du recht einfach mit einem
> Pendel oder
> einem kinesiologischen Muskeltest bestimmen
Schreibe dazu einfach alle Ebenen untereinander auf frag dann bei jeder Ebene ab, ob sie betroffen ist. Dann halt das Pendel darüber und schau, ob es ausschlägt. Ggf. musst Du vorher bestimmen, wie Du mit Deinem Pendel arbeiten möchtest. D.h. Du fragst vorher ab, welche Bewegung des Pendels für „Ja“ und für „Nein“ steht. Beim kinesiologischen Muskeltest kannst Du ähnlich verfahren. Lässt sich Dein ausgestreckter Arm bei einer Frage mit der anderen Hand leicht herunterdrücken, ist dies ein „Nein“, bleibt er trotz Druck stark, ist es ein „Ja“.
Lest im nächsten Artikel:
Teil 2: Hilfsmaßnahmen in Zeiten starker Schwingungserhöhung
Eure
Verena Freimuth
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