Essen für unseren Ätherkörper.
von Vadim Tschenze -
Mais und Kartoffeln gehören zu den Atlantenspeisen. Wenn Sie Lust auf beides verspüren, meldet sich diese Inkarnation. Wenn Sie Appetit auf scharfes Essen verspüren, haben Sie Energiemangel. Wenn Sie sehr viel Lust auf Honig haben, dann ist der platonische Körper ausgelutscht und irgendwelche Organe sind energetisch unterversorgt.
Um die Struktur des Körpers zu verändern und dies makellos zu machen, sollten Sie sich folgende Tipps zu Herzen nehmen:
Der platonische Körper wächst horizontal (Verdichtung durch Güter) und hat eine Temperatur von 37 Grad Celsius. Er ist veränderbar (abnehmen oder zunehmen). Der platonische Körper besteht aus 3 Elementen (Wasser, Luft, Erde) und Mikro-elementen. Er braucht Nahrung 2–3 Mal am Tag. Um den platonischen Körper gut zu erhalten, sollte man auf Fleisch und Eier verzichten.
Der ätherische Körper wächst vertikal und hat 120 Grad. Er hat eine runde Form. Bei Kranken hat er eine Hakenform (so ein Mensch ist immer unzufrieden). Auch er ist veränderbar (kann entwickelt werden durch Frequenzen). Er besteht aus Strahlen und Energien. Um Ihn zu entwickeln verzichten Sie auf Kaffee, Tee, Essig. Nach dem Essen nichts trinken. Äther braucht frischgepresste Säfte. Unser Äther wächst, wenn wir denken. Ihn zu pflegen sollte man 2 Mal täglich tun.
Der Geist wächst durch Lernen. Er wächst, wenn wir lernen. Seine Temperatur liegt bei 1000 Grad. Er ist unser ewiger Körper und bleibt unveränderlich, außer wenn wir allumfassende Liebe kennenlernen. Für seine Entwicklung sollte man auf Zwiebeln und Knoblauch verzichten. Man sollte das Essen nach der Farbe einstellen (pro Mahlzeit Produkte in einer gleichen Farbe verzehren). Bitte gut kauen. Ihn zu pflegen sollte man 1 mal am Tag tun.
Tipps:
Trinken Sie kein abgekochtes kaltes Wasser.
Wolle tragen um Probleme schneller zu bewältigen (Seide verzögert die Entwicklung)
Die Kartoffel ist eine karmische Speise. Wenn Sie Lust auf Kartoffeln haben, dann ist ein karmischer Knoten im Spiel (Amerika, Germany)
Rote Beete, Kraut, Rettich bauen den Äther aus.
Alkohol blockiert die Biorythmen im Gehirn für 2 Wochen am Stück!
Fresien züchten erweitert die Spiritualität.
Die Grenze zwischen dem platonischen und ätherischen Körper verwischt sich immer schneller. Was das Essen betrifft, sollte die Speise unseren platonischen Körper nicht verschlacken. Kauen Sie gut durch, so werden Sie sich und Ihrem Körper energetische Erkrankungen ersparen. Flüssige Nahrung ist das Beste. Dadurch verändert sich der Körper. Es geschieht langsam. Zuerst werden die Schleimhäute sich verändern, dann Augen, danach die Drüsen. Unsere Augen sehen viel, die Impulse werden jedoch vom Gehirn verschluckt. Dies verändert sich durch flüssige Nahrung, Sie werden mehr sehen können von dem, was da ist.
Bis zum nächsten Mal Ihr Vadim Tschenze.
Vadim Tschenze beschäftigt sich seit dem zwölften Lebensjahr mit schamanischem Geistheilen, sowie mit dem Thema Karmabewältigung und Channeling. Zudem entwickelte er das schamanische Aurakorrektur-Verfahren, das mittlerweile Heiler in der ganzen Welt nutzen. Heute ist Vadim Tschenze weltweit als Autor, Medium und TV-Berater tätig. Er gibt seit vielen Jahren auch Workshops und Seminare in den Bereichen Geistheilen, Karmalehre, Kartenlegen und leitet seit Jahren seine Akademie für Geistheilen, Schamanismus und Medialität in der Schweiz.