Geobiologie - die Störfelder der Schlote und Kamine.
von Ute Schäfer -
Schlote und Kamine.
Schlote und Kamine sind ein Sammelbegriff stationärer Störstellen die nicht näher ausdifferenziert sind/werden können..
Sie haben in der Regel einen Durchmesser von 1-120cm, sind rund und haben eine vorgegebene Drehrichtung die sich dauerhaft und mit eigener Geschwindigkeit dreht. Sie können sich als gerade Energieröhre oder als Kegel manifestieren.
Diese Kegelform kann in beide Richtungen zeigen.
Es gibt neben feststehenden Schloten auch welche die pulsieren und /oder wandern können. Links und rechtsdrehende Wirbel im Magma erzeugen wandernte Schlote die sich in einem bestimmten Gebiet bewegen, Unterirdische Wasserläufe verursachen ziehende Schote wenn sie in tiefere Schichten abstrudeln..
Das Orakel von Delphi ist ein Schlot auf Magma der giftige Gase nach oben befördert, heute nicht mehr so viel wie früher.
2001 publizierte Jelle de Boer (Geologe), dass das in Delphi austretende Gas Ethyien die Priesterin in Trance versetzt haben könnte. Nachdem dann die Gruppe um Etiope Giuseppe 2006 dieser These widersprach, da ihrer Meinung nach die Menge der austretenden Gase nicht ausgereicht hätten um die Priesterin in Trance zu versetzen, widersprach de Boer und postulierte, dass im Laufe der Jahrhunderte durch Erdverschiebungen und den Prozess der Versinnterung sich diese Kanäle großteils verschlossen haben.
Stationäre Schlote hingegen zeigen immer einen Yin und einen Yang Gegenpol in der Landschaft auf. Das heißt, finde ich einen Schlot der Energie einzieht gibt es nicht unweit davon einen Schlot der Energie abgibt (Kraftplatz).
Alle Schlote verändern schonTage vor einem Erdbeben oder einem Vulkanausbruch ihre Größe und Stärke auffallend.
Stationäre Schlote finden wir überall auf der Welt. Sie sind oftmals Teile von Kraftplätzen und Heiligtümern soweit sie positiv ausgerichtet sind.
Ihre negativen Gegenstücke finden wir dann meist irgendwo in der Umgebung , an einem wenig beachteter Ort, an dem Farne und Efeu wachsen, verzwiselte Bäume stehen oder an den sich Tiere zum Sterben zurückziehen um die Ablösung leichter zu vollziehen. Abends werden solche Orte von Mücken geliebt, ganze Schwärme halten sich hier auf. Der Nebel zeigt hier einen Kamineffekt. Schauen sie einmal in die Landschaft, morgens wenn der Nebel steig. Da sehen sie den ungefähren Standort eines Energiewirbels.
Es ist noch nicht ansatzweise erforscht ob auch einströmende Energien aus dem Weltall solche Ströme /Wirbel verursachen können.
Ersheimer Kapelle bei Hirschhorn am Neckar
Hier finden wir je einen Schlot rechts und links vor dem Altarraum
Manche der Schlote bauen sich in großer Tiefe auf und erreichen dann die Erdoberfläche. Manche bauen sich durch das Zusammentreffen verschiedener Energien und /oder Reizsteifen auf.
Hier ist ein offener einziehender Schlot, sprich negative Energie, da dieser Platz Energie entzieht. Gut für Menschen mit zuviel Hitze.
Das Heidenloch auf dem Heiligenberg finden sie bei Heidelberg.
Energieabführende Schlote sind sinngemäß mit Gruselgeschichten verknüpft.
Den Gegenpol finden sie hier in der Stephansklause ( kl. Klosterruine) gegenüber.
Das Stephanskloster
Eines der interessanten Gebiete die von einem großen Schlot beherrscht werden ist der Grund der Mittagsscharte auf dem Untersberg. Hier fühlt man sich nicht mehr von dieser Welt.
Es könnte möglich sein dass es nicht nur Schote im materiellen Bereich gibt oder dass sie sich dahingehend auswirken.
Beschäftigt man sich mit dem Untersberg stellt sich die Frage ,,gibt es auch Schlote, Energieröhren vom Materiellen in die Zeit?, oder ist Zeit eine Form vom Materie die durch Schlote, Kamine etc beeinflusst / überwunden werden kann?
Hier in dem Gebiet der Mittagsscharte sollen sich ja seltsame Dinge abspielen. Von Zeitverschiebungen ist die Rede und speziellen Lichtformationen zu bestimmten Zeiten.
Am Untersberg
Wie sagte doch der Dalai Lama ,, Der Untersberg ist das Herzchakra Europas ,,
So denn ..von Herz zu Herz … Ute Schäfer
Mehr über Geobiologie auch in der Rubrik Gesundheit und weitere Artikel von Ute Schäfer auch hier bei "Geobiologie & Elektrosmog".