Epigenetik und Schamanismus.
von Ute Schäfer -
Epigenetik und Schamanismus.
Lange Zeit wurde der Schamanismus als Hokuspokus abgetan. Und lange Zeit wurde die Wissenschaft als das Gelbe vom Ei gefeiert. Beim Schamanismus war das nicht so.
Hier wurde mit überlieferten Traditionen und altem Wissen gearbeitet. Dem Schamanen erschloss sich das alte Wissen erst mit der Zeit, oftmals waren die Zusammenhänge nur diffus vorhanden. Er wusste nur dass es geht/ funktionierte. Dazu fand er die Erklärungen in seinem Weltbild oder er akzeptierte die alten Überlieferungen.
Der Schamane kann und konnte die energetischen Nuancen wahrnehmen, die die energetischen Felder eines Menschen belasteten. Durch Trance, Schock, Drogen oder irgendein anderes Mittels zur Wahrnehmungsveränderung des Patienten, löste er eine Reaktion aus. War die Autorität des Schamanen dominant, war kein Widerspruch möglich.
Glaubte der Schamane und war überzeugt von dem was er tat, ging diese Emotion auch auf seinen Patienten über. Die schamanische Durchführung wurde geglaubt. Für uns ist wahrer Glaube wichtiger als Wissen. Wir wissen zwar dass die Wissenschaft uns sagt und durch Studien be-weist, das etwas so ist wie es ist, allein uns fehlt der Glaube – und siehe da oft wirkt es nicht.
Die energetischen Felder, egal welcher Art, aber immer einen Thema zugeordnet, sind Auslöser als Reaktion auf ein Traumata, eine nicht erlöste Emotion u.s.w.
Diese sind sogar in der Lage unsere Gene dauerhaft zu verändern.
Diese Feststellung verdanken wir der Epigenetik. Dies ist ein relativ neuer Zweig der genetischen Forschungen. Epigenetik heißt einfach, über der Genetik, also über den Genen und sagt uns dass die Gene beeinflussbar sind durch unser Leben, wie wir uns verhalten, wie wir uns ernähren, aus welchen sozialen Schichten wir stammen, was wir erlebt haben – also wie man sieht, prägt uns unser Leben zu einem einmaligen Wesen.
Es gibt eine Form von ,,Schamanismus,, der vereinfacht aussagt – wir sind alle energetische Felder ( Wirbel) die sich zu einem Körper verdichten, (sämtliche Formen von Chakren und Nebenchakren)
Geht der energetische Zusammenhalt, die Seele, lösen sich die anderen Felder aus den Wirbeln, wir sterben.
Energetiker, Heiler und Schamanen arbeiten über die Energetischen Felder und Wirbel. Sie werden gestärkt, Blockaden werden gelöst u.s.w.
Schamanen lernen nun mit diesen Feldern zu arbeiten. Theoretisch kann man, über die Felder, zurück in der Zeit oder im Leben der Person die das Thema hat und sich vor dem Vorfall einklinken.
(Bemerkung: Persönliches Feld, Zeit (Feld)Zeitlinie, und diverse andere Felder sind nicht eingezeichnet, jedoch für den Text nicht von übergeordneter Bedeutung, hier nur zur Erklärung)
Hat er sich vor den Vorfall eingeklinkt kann er die dort herrschende, nicht veränderte Energie mitnehmen (alte Blaupause) und im Hier und Jetzt installieren.
Dadurch überschreibt er, die neue, durch die Noxe (Vorfall, Einwirkung) Blaupause. Er stellt den alten Zustand wieder her.
Wir leben in einer Zeit in der viel altes neu entdeckt wird. Dies bestätigt die alten Heilweisen. Nun werden sie auch,, erklärbar,, für uns, wenn wir dafür offen zeigen.
Schamanen arbeiten vielfältig. Dies ist ein Aspekt der energetischen Arbeit. Ihre Arbeit findet in der energetischen Realität statt. Wir Menschen sollten uns wieder zurückbesinnen um sinnvoll überleben zu können.
Herzlichst
Ute Schäfer