Informationsfeld-Technologie und therapeutische Begleitung im bio-psycho-sozialen Kontext.
von TimeWaver -
Fachbeitrag von Patricia Lüning-Klemm, Psychologin.
Computergestützte Informationsfeld-Technologie und therapeutische Begleitung im bio-psycho-sozialen Kontext
Wer Wege kennt, kann wählen
„Wenn wir erkennen, mit welchen Prozessen wir unser Bewusstsein entwickeln können, können wir unsere Lebenssituation verbessern.
Bewusstheit und Lebensqualität sind miteinander verknüpft.“
Die Lebenssituation ist unmittelbar abhängig von körperlich/seelisch/geistigen Gegebenheiten und Regulationsmechanismen – beide Bereiche wirken in stetigen Wechselprozessen aufeinander ein. Psychosomatische Medizin richtete sich zunächst auf das Zusammenspiel von Körper und geistig/seelischen Prozessen.
Viele Redewendungen des Alltags weisen auf diesen Zusammenhang hin: Mir liegt etwas schwer im Magen, das Herz zerspringt vor Freude, der Schreck fährt mir in die Glieder, es geht mir an die Nieren. Dabei entwickeln sich die theoretischen Grundlagen zum Verständnis für dieses Zusammenspiel von Körper und Psyche ständig weiter und beziehen inzwischen den Bereich der sozialen Lebensbedingungen mit ein.
Der menschliche Körper unterliegt in seiner Ausprägung als kompakte Organisationseinheit der permanenten Regulation auf unterschiedlichen Ebenen. So führt jeder Reiz – sei es als ein interner in Form eines Gedankens oder eines Gefühls oder als externer Impuls von außen - zu einer Antwort im Regulationsgeschehen.
Moderne Messverfahren (z.B. HRV) und bildgebende Verfahren wie z.B. das funktionelle MRT erlauben eine Aussage darüber, was im Körper bei der Verarbeitung von internen und externen Reizen geschieht und wie diese Verarbeitung zu einer individuellen Ausprägung von Bewusstsein führt.
Entsprechend der Wahrnehmung der verschiedenen Reize über die Sinnesorgane bilden sich assoziative Netzwerke, die die Grundlage für das Erkennen und die Interpretation des Wahrgenommenen bilden. Letztlich scheint es so zu sein, dass alles jemals Wahrgenommene in der materiellen physischen Ausprägung gespeichert wird.
Lt. rbb-online vom 25.3.15 leiden „Millionen Menschen in Deutschland an Depressionen und psychischem Stress.“ Herz-Kreislauferkrankungen nehmen aufgrund von Stress, Fehlernährung, Bewegungsmangel und psychischen Problemen zu.
An der Basis psychischer Probleme sind oft unterschwellig vorhandene Ängste, die Bewusstsein und Lebenssituation beeinträchtigen: Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, Angst, dass eine lebensbedrohliche Erkrankung zum Tode führt, die Angst, etwas falsch zu machen.
Ängste führen dazu, dass im Körper die Stressachse über zelluläre und hormonelle Prozesse aktiviert wird. Neuere Untersuchungen deuten auf einen Zusammenhang von länger anhaltenden depressiven Verstimmungen und Erkrankungen:
Ein depressiver Mensch hat Schwierigkeiten bei der Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen, was zu einer Art ständiger unterschwelliger Nervosität und Überforderung führen kann. Der Hypothalamus produziert unter diesen Voraussetzungen CRF (Corticotropin-Freisetzungsfaktor).
CRF erzeugt in der Hypophyse das Hormon Adreno corticotropin, das die Rinde der Nebennieren zur Produktion von Stress-Hormonen wie Cortisol und Corticosteron anregt. Sinn der Hormonkaskade mit ihren mehrstufigen Regelkreisen ist es, den Körper in eine dem Stress angemessene Alarmbereitschaft zu versetzen. (depression-therapie-forschung.de/hormone.html).
Somit werden Hormone bereitgestellt, die vorgesehen sind für Kampf- oder Fluchtmechanismen, die in früheren Zeiten in Aktion und Bewegung umgesetzt wurden, heute jedoch angesichts von zunehmender Bewegungsarmut nicht mehr verbraucht werden. Ein permanenter unterschwelliger Stresszustand führt oftmals durch die einseitige sympathische Aktivierung zur Schwächung des Immunsystems.
Verschiedene Energiemangelzustände sowie Erkrankungen können folgen. Inzwischen setzt sich das Wissen durch, dass biologische Regulationsprozesse u.a. auch wesentlich durch Bewusstseinsprozesse gesteuert werden. So hat man beispielsweise im Krankenhaus die Wirkung des Kommunikationsverhaltens zwischen Krankenhausmitarbeitern und Patienten untersucht, indem man über eine Muskelkraftmessung die Sofortwirkung von schwächenden ( Narkosearzt teilt der Patientin mit: So, nun schläfere ich Sie gleich ein….. ) und stärkenden Mitteilungen ( Ich gebe Ihnen nun etwas zur Beruhigung und bleibe bei Ihnen, bis Sie die Operation überstanden haben) gemessen.
Die Muskelkraft reduzierte sich bei negativen Formulierungen und Botschaften und verstärkte sich bei positiv/fürsorglichen Mitteilungen. (vergl. Forschungen von N. Zech:. ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25326205)
So ist auch vorstellbar, dass persönliche anhaltende Angst- oder Ärgergedanken die gesunde physiologische Regulation aus dem Gleichgewicht bringen.
Menschen in gedanklicher Daueranspannung oder im Dauerstress aktivieren permanent das vegetative System, um im Sinne von Kampf oder Flucht (vermeintlichen) Gefahren adäquat zu begegnen: War es früher der Bär, dem man entkommen musste oder den es zu erlegen galt, wird heute der Stau auf der Autobahn, der verpasste Zug, der kritisierende Chef zu dieser Gefahrensituation.
Das Gedankenkino im Kopf hat gelernt, die Kontrolle zu übernehmen: Was passiert, wenn ich zu spät komme? Oder: Dem werde ich es morgen geben! Jeder mit Sorge / Angst oder Wut / Ärger verbundene Gedanke hat eine körperliche Reaktion als Flucht oder Kampfmechanismus zur Folge mit der entsprechenden zellulären und hormonellen Aktivierung der Stressachse.
Im angespannten, gestressten Modus – im Überlebenskampf von Angreifen oder Flüchten – reduzieren wir unsere Fähigkeiten von Selbstreflektion, wir sind mit den äußeren Gegebenheiten quasi identifiziert. Oftmals gelingt es erst im Rahmen einer psychotherapeutischen oder beratenden Begleitung, die inneren Prozesse zu analysieren und zu verändern.
Dank neuer Erkenntnisse aus dem Bereich der Quantenphysik ist es gelungen, technologisch den therapeutischen Prozess zu unterstützen.
Der auf quantenphysikalischer Basis operierende TimeWaver MED gehört zu einer neuen Generation von Geräten, die sich dem allgemeinen Bewusstsein erst allmählich erschließen. Mittels einer umfassenden Analyse wird der tiefere Hintergrund der individuellen Problematik, die sich vordergründig auf einer symptomatischen Ebene zeigt, ermittelt. Die Analyse soll den tieferen Hintergrund für disharmonische Zustände und Prozesse abbilden.
Aus zahlreichen Datenbanken werden die Informationen „herausgelesen“, die die aktuelle Situation eines Klienten oder Patienten aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Informationen aus verschiedenen Datenbanken, die mit dem Körper- und Informationsfeld des Klienten/Patienten abgeglichen werden, ermöglichen eine erweiterte Perspektive. So ermittelt z.B. die Datenbank:
Auflösen von Stressfaktoren aus den Bereichen
Beruf und Arbeit
Familie und Partnerschaft
Körper und Geist
Lebensumfeld Wohnbereich
Lifestyle
Persönlichkeit und Charakter
Seelenwohl
die Aspekte, die Aufschluss geben über Hintergründe der aktuellen Problematik und bietet Informationen, die Lösungswege aufzeigen.
Falldarstellung:
Eine Klientin klagt über Probleme in der Partnerschaft und beschreibt ausführlich das problematische Verhalten des Partners.
Die Analyse der Datenbank:
Holistische Persönlichkeitsentwicklung teilt als Impuls für die Klientin mit:
Ich gebe die Illusion auf, ich müsse meinen Partner kontrollieren.
Ich mache mir bewusst, dass ich meinen Partner nicht ändern kann. Daher ändere ich meine Einstellung zu meinem Partner, was eine Veränderung in seinem Verhalten bewirkt.
Die Klientin reagiert betroffen auf die Information, die ihr eigenes Verhalten infrage stellt, während sie zunächst das problematische Verhalten des Partners als ursächlich für die Konflikte dargestellt hatte.
Aus der Datenbank: Emotionalkompetenz ergeben sich weitere Impulse:
Ich erkenne und überwinde die unbewussten Ursachen, die dazu führen, dass ich als Reaktion auf die elterliche Beziehung Beziehungen aufbaue, die genau das Gegenteil der Beziehung meiner Eltern ist. Ich bleibe in meiner Mitte und bei mir selbst. Ich löse meine Opposition auf und heile damit meine mir selbst
erschaffenen Probleme.
Als blockierende Energien wurden Aspekte wie
eng, eingeengt, verklemmt, freudlos, ideenlos, egozentriert, vergiftet,
bürokratisch, unnachgiebig, lieblos, unsicher, schutzlos, verhärtet analysiert.
Hier ergaben sich weitere Ansatzpunkt, die im therapeutischen Kontext thematisiert wurden.
Folgende Glaubenssätze aus der Datenbank Auflösen wurden ermittelt:
Jedes Mal wenn ich liebe, verliere ich.
Je mehr ich mich anstrenge, desto besser ist das Ergebnis.
Als Lösungsenergie ergab die Analyse folgende Impulse:
Ich lasse meine Gefühle fließen, kann jede Erfahrung verarbeiten und den guten Kern sehen.Ich bin eins mit dem Leben. Ich bin bewusst, kann weinen, singen lachen, Frieden finden. >
Ich entlasse mein Leben als Tragödie, indem ich nicht mehr mitspiele. Ich schreibe mein Leben mit jedem neuen Tag neu und freudvoll. Es bereitet mir jeden Tag große Freude, die Hauptrolle in meinem Leben zu spielen. Ich bin der Akteur in meinem Leben, ich bestimme mein Leben selbst.
Es ist beeindruckend, wie sich mittels dieser quantenphysikalischen Analyse bereits im Erstgespräch Phänomene aus einem bisher unbewussten Bereich erschließen und zu neuen Perspektiven führen.
Die Analyse bietet einen Reflektions- und Erlebensraum für eine erweiterte Selbstwahrnehmung, bisher verdrängte Schattenanteile werden sichtbar und ermöglichen einen Versöhnungsprozess, der zu einem Leben mit mehr Frieden und Harmonie einlädt.
Eine innere Bewegung in Richtung Potentialerweiterung und Wachstum führt zu einem tieferen Verständnis von dem, was ist, bzw. von dem, was wahrgenommen wird. In einem weiteren Schritt soll es mit Hilfe der quantenphysikalischen Schnittstellen möglich sein, ausgleichende Informationen und Schwingungsmuster in das Informationsfeld des Klienten/Patienten zu übertragen, um ein neues Ordnungsfeld zu schaffen, das die Veränderung bisheriger Konditionierungen sowohl im physischen wie auch geistig/seelischen Bereich erlaubt.
„Nicht dem Körper weniger, sondern der Seele mehr Aufmerksamkeit schenken“ (Weiss & English 1943) und damit fähig werden, mit mehr Bewusstheit ein friedlicheres Leben im Einklang mit sich selbst und anderen zu führen.
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Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die TimeWaver-Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise
im Sinne der Schulmedizin nicht an.