Trinkwasserreinigung und die Möglichkeiten.
von Thomas Rachor -
Wer sich schon mal an das Thema der Wasserreinigung heran gewagt hat, wird sehr schnell feststellen, dass die Vielzahl an Möglichkeiten und Lösungen einen fast erschlägt und dass man am Ende des Tages kaum eine Antwort gefunden hat. Es gibt viel zu viele Systeme, Lösungsansätze und vor allem Firmen, die von sich behaupten das ihr Produkt das Beste und das Einzigste ist.
Unser Trinkwasser ist für unser Leben ein enorm wichtiges Gut und wir neigen nur allzu oft dazu dies zu verkennen oder dem einfach keine Bedeutung beizumessen.
Alle Welt schaut auf die Ernährung und somit auf unser Essen. Es ist aber vor allem das Wasser, das wichtig ist und unseren Körper funktionieren lässt. Wir können nur etwa 3 Tage ohne Wasser sein aber wir überleben wochenlang ohne Nahrung.
Des Weiteren bestehen wir Menschen zu mehr als 70% aus Wasser und wir sollten uns einfach fragen, wie wichtig dann Wasser für uns ist (auch im Krankheitsfall). Wenn wir zu diesem hohen Prozentsatz aus einer Flüssigkeit bestehen, ist sie auch maßgeblich für unseren Gesundheitszustand? Ich denke ja!
Umso wichtiger ist die Qualität von unserem Trinkwasser. Wenn wir also von dieser Qualität sprechen, müssen wir wissen, dass wir derzeit weltweit rund 6,8 Millionen Petrochemie-Verbindungen im Einsatz haben und es werden ständig mehr. Mittel die wir für irgendetwas entwickelt haben aber deren tatsächliche Langzeitwirkung wir in keinster Weise oder nur annähernd kennen. Wir haben derzeit ca. 80.000 Medikamente im Gebrauch - und glauben Sie mir, wenn man nach einer Substanz im Trinkwasser sucht, dann ist es eben oft so, dass man meistens auch fündig wird.
Es ist also längst angesagt das wir unser Wasser filtern und reinigen. Ja, auch wir im fortschrittlichen Europa und gerade wir sollten das tun. Wir leben in einer ziemlich versauten Welt voller Chemie und Dreck in unserem Wasser und wir sollten tunlichst etwas für unsere Gesundheit unternehmen und endlich diese Standartsätze wie: „Wir haben das beste Trinkwasser in der Region“ oder „Wasser ist das bestgeprüfteste Lebensmittel in Deutschland“ hinterfragen und genau hinschauen was wir da angeboten bekommen.
Ein kleines Beispiel: Lassen Sie sich doch jeden Tag ein großes Blutbild bei einem Arzt ihres Vertrauens machen und das 365 Tage lang im Jahr. Ich garantiere Ihnen, dass Sie dann der bestgeprüfteste Mensch in ganz Deutschland sind – aber mal ganz ehrlich, sind sie damit auch der Gesündeste?
Diese Frage ist berechtigt, zumal in der Trinkwasserverordnung gerade mal 46 Stoffe getestet werden. Was ist also mit den restlichen 6.799.954. Entschuldigen Sie, wenn ich hier ironisch werde. Ich weiß, dass diese Zahl nur ein Zirkawert ist.
Bitte verstehen sie diese Informationen nicht als Anklage gegen die Wasserwerker und Gemeinden. Diese können nichts dafür sondern tun sowieso ihr Möglichstes. Aber selbst der Vorsitzende der deutschen Trinkwasserverordnung sagt, dass es nicht mehr genug ist was in dem Zusammenhang getan wird.
Kommen wir nun zurück zu dem Thema Filtern und Reinigen. Es gibt im Prinzip eigentlich erst mal grundsätzlich 2 Arten von Reinigung. Da wäre zum einen die Methode Stoffe zu binden oder zurückzuhalten und zum anderen die Möglichkeit Wassermoleküle zu separatisieren und somit von allen anderen Molekülen (Schadstoffen) zu trennen.
Viele kennen diese Filter in der Küche. Man gibt oben Wasser hinein und hat unten das Filtrat nach kurzer Zeit zur Verfügung. Hier haben wir einen sogenannten Binde-Filter oder wie wir auch einfach sagen einen Nasstuchfilter, der ungefähr so wie ein Taschentuch funktioniert. Stoffe werden teilweiße gebunden oder zurück gehalten. Allerdings ist hier das zweite Filtrat schon schlechter als das erste, weil ja gebundene Substanzen bereits ihren Platz im Filter einnehmen.
Hier kann es je nach Dauer und Inhalten im Trinkwasser sogar gefährlich werden den Filterwechsel hinauszuzögern. Des Weiteren ist das einbringen von Silberionen hier sehr umstritten, da diese nachweislich Bakterien töten. Grundsätzlich eine gute Idee aber was ist bei dauerhafter Anwendung mit unseren Darmbakterien, die für uns eben lebenswichtig sind? – Hier sind bereits viele Negativbeispiele bekannt, so dass man, mit solch einer Anwendung auf Dauer, vorsichtig sein sollte. Es gibt leider keinerlei Informationen über Langzeitwirkung und deren Folgen. Also Hände weg von diesen schönen Plastikkaraffen der Firma Br..
Die einzige wirkliche Methode ist die der Molekularfiltertechnik. Hier wird das Molekül H2O, also reines Wasser, von allen anderen Teilchen getrennt und durch eine Membrane gepresst. Hier hat die Schöpfung etwas entstehen lassen was uns jetzt im Nachhinein zum Vorteil wird.
Das Wassermolekül ist - Gott sei Dank - so winzig klein, dass es durch diese Technik separatisiert werden kann (ein Wassermolekül ist in etwa 5000-mal kleiner als eine Bakterie).
Uns steht somit reines H2O - sprich Trinkwasser -zur Verfügung.
Reines Wasser, von seiner Zusammensetzung ähnlich wie Regenwasser, ist das was unser Körper am besten verträgt und am besten nutzen kann. Es dient vor allem zur Entschlackung und zum Abbau von Stoffen die aus unserem Körper heraus müssen. – Entgiftung und Entschlackung sind hier die Schlagwörter.
Auf das Thema Mineralisierung und Mineralwasser möchte ich hier nicht mehr eingehen, denn wir wissen ja seit Prof. Huchard bereits, das Wasser im Körper durch das, was es mitnimmt, und nicht durch das, was es mitbringt funktioniert.
Durch diese Technik ist es uns also möglich, dem Wasser wieder einen Ursprungszustand zurückzugeben der dem eines natürlichen Wassers wie vor 1000 Jahren gleicht.
Voraussetzung ist hier allerdings unbedingt, dass die Anlagen schadstofffrei gebaut werden und dass sie entsprechende Vitalisierungs- und Energetisierungsmodule nachgeschaltet haben.
Bitte unbedingt darauf achten, dass Ihnen der Hersteller offizielle Zertifikate (sprich Zertifikate von offiziellen Stellen wie zum Beispiel der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung) aushändigen kann.
Liebe Grüße
Und viel Spaß beim forschen zum Thema Wasser.
Thomas Rachor