Der Heilige Gral
von Stephan Möritz -
Die Suche nach dem heiligen Gral inspirierte schon viele Menschen. Ein Gefäß, dessen Inhalt Weisheit und Kraft fürs Alter verspricht.
In meiner Wahrnehmung ist der Gral kein Gefäß, aus dem Du trinken kannst. Gleichwohl ist es eine Schale. Die Schädeldecke Deines Kopfes ist gemeint.
Zur Erklärung:
Du aktivierst normalerweise gleichzeitig bis zu 10 % Deiner Gehirnmasse. Die restlichen 90 % trägst Du jeweils wacker, doch ungenutzt in Deinem Kopf umher. Du könntest gleichzeitig größere Mengen Deiner Gehirnmasse aktivieren.
Der Aktivierungscode ist aus meiner Erfahrung Deine Lebensaufgabe. Durch sie schwingst Du synchron mit Deiner Seele. Sprich, Du schwingst höher. Höhere Schwingung aktiviert ungenutzte Gehirnareale.
Was passiert dann?
Sofort beginnen Deine erweiterten Gehirnareale als Empfangsstation für kosmisches, authentisches Wissen zu wirken.
Eine Analogie:
Die 10 % Gehirnareale, die Du nutzt, kannst Du Dir wie die Festplatte in einem Computer vorstellen. Du nutzt sie um Deine täglichen Aufgaben zu erledigen. Stößt Du an Wissensgrenzen, begibst Du Dich ins Internet um dort eine Lösung zu finden. Der Wort- und Bildschatz im Internet ist deutlich größer, als der, den Du auf Deiner Festplatte findest.
Nun zurück zu Deinen Gehirnarealen. Oben wie unten, innen wie außen. In Deiner zu 10 % gleichzeitig genutzten Gehirnmasse speicherst Du Glaubenssätze, Gewohnheiten und Regeln ab, um Deine täglichen Aufgaben zu lösen. Findest Du dort keine Lösung, könntest Du ins „kosmische Internet“ vordringen, um dort nach einer Lösung zu forschen.
Dazu musst Du nur höher schwingen, d.h. Deiner Lebensaufgabe folgen. So einfach ist das.
Denkste!
Jetzt geht‘s erst richtig los. Denn um Deiner Lebensaufgabe folgen zu können, benötigst du „Spiegel“.
Deine Mitmenschen sind Deine Spiegel. Besonders leicht tun sie sich im Spiegeln Deiner Webfehler. Gewöhnlcih sehen wir den den Splitter im Finger des anderen deutlich leichter, als den Balken im eigenen Auge.
Webfehler brauchst Du allerdings, wie einen Pickel. Dafür hast Du Dir Deine Mitmenschen wohl kaum erschaffen. Sie sollen Dir lieber Deine Gaben spiegeln. Schwingst Du synchron mit Deiner Seele, ziehst Du automatisch Mitmenschen an, die Dir als Spiegel dienen wollen. Sie lieben die Präsenz eines Menschen, der synchron mit seiner Seele schwingt. Wenn Du Deiner Lebensaufgabe folgst, kannst Du es nicht verhindern, dass sie durch Dich hindurch strahlt. Wie ein Leuchtturm ziehst Du andere Menschen an.
Bewusst oder unbewusst fangen Mitmenschen an Dir Fragen zu Deiner Lebensaufgabe zu stellen. Je deutlicher Du Deine Lebensaufgabe verfolgst und mitteilst, desto öfter werden Dir bewusste Fragen zu Deiner Lebensaufgabe gestellt. Kaum gefragt, fallen Antworten in Dich ein. Antworten, die sich kein Mensch mit seinen Standard-Gehirnarealen erdenken könnte. Verwundert nimmst Du sie wie eine Art Bedienungsanleitung für diese Erde wahr. Für diese Bedienungsanleitung bist Du auf die Erde gekommen. Erst durch die Fragen Deiner Mitmenschen schaltest Du gleichzeitig mehr Gehirnmasse aktiv.
Lustig oder?
So machen die vielen Mitmenschen um Dich herum Sinn und Freude.
Sie sind berührt, weil sie wahrnehmen, dass Du synchron schwingst mit Deiner Seele.
Sie sagen: „Ich weiß gar nicht warum ich zu Dir komme, ich musste einfach.“
Auf der wesentlichen Ebene bist Du mit diesen Menschen also sofort verbunden, wenn sie Dir ihre Frage stellen. Wenn Du Deine Antwort mitteilst, strömt Energie durch Dich zum Frager, damit er Deine Antwort auf seine Frage annehmen kann.
Diese Energie lädt Deine eigene Lebensbatterie auf. Nebenbei erlauben Dir Deine Antworten einen tiefen Einblick in die höhere Ordnung dieser Welt. Sie machen Dich zu Deinem eigenen Meister.
Da hast Du ihn Deinen heiligen Gral, der Dir Weisheit schenkt und Kraft. Damit Du im Alter in der gleichen Kraft bist wie in der Jugend.
Herzliche Grüße
Stephan Möritz
www.Bei-Anruf-Lebensaufgabe.de