Botschaft der Geistigen Welt für das Jahr 2010
Gesprochen aus dem „Strahl des Emanuel“
3. Frage an die geistige Welt: Eine Frage, denke ich, die sich viele Menschen stellen: Nicht wenige Menschen befürchten, dass in 2010 unser global vernetztes Wirtschafts- und Finanzsystem vollends kollabieren könnte, wenn da noch mehr weitere Blasen platzen, angesichts des riesigen Schuldenbergs, der inzwischen angehäuft wurde. Müssen und können wir uns hierauf innerlich auf irgendeine Weise einstellen? Wird es in den kommenden Jahren deutlich weniger Arbeitsplätze geben? Und wie können Menschen damit umgehen, wenn nichts so bleibt, wie es vorher war?
In vielen Prophezeiungen der vergangenen Jahrhunderte wurde gesehen, dass da ein Kollaps ist in 2010-11-12. Gesehen ist, dass hier in gewisser Form eine Gefahr, eine Durchdringung von Gefahr ist und gewesen ist und diese wird auch sein.
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Dieses ist insofern ein klares Jahr und ein Triumvirat von drei Jahren, als dass es sagt: „So ist es!“ Und wir haben keine Puffer mehr. Es ist der Mensch, der er ist und der Mensch will auch er sein. Und in allen Ecken sieht er jetzt Menschen, die sagen: „Wer bin ich?“ Das ist so, das bleibt nicht aus. Das hat gar nichts mit Krise zu tun, das ist etwas, was das Produkt einer bestimmten Menschheitsgeschichte ist.
Das was jetzt da ist, die Krise, die Arbeitslosigkeit, die Verfolgung von Angst und auch die Situation in den Krisengebieten und den Kriegsgebieten auf der Erde ist etwas, was durch sich selbst zurückgeholt werden will. Das heißt also: Etwas, was so ist, hat - darauf könnt ihr bauen- in sich eine Qualität von Zurückholnahme. Das hat erst einmal nur mit der Erde zu tun. Sie wirkt auch in sich selbst, sie hat den gleichen Auftrag, sie hat die gleiche Zielsetzung. Alles Gebaren in der Erde ist eine Lebendigkeit und hat den Auftrag, sich zu sich selbst zu holen. Das heißt, es wirkt auch eine Erdenergie im Sinne von: „Etwas ist das, was es ist“.
Fangen wir mit diesen ganz großen Themen an und kehren dann zurück zu dem eigenen Geldbeutel. Diese Themen der Landeinnahme, der Aggression - das könnt ihr sehen – stürzen oft in sich wie Blasen einfach ein. Dinge stürzen einfach ein. Dinge haben teilweise einfach einen Kollaps und sind dann zu Ende. Das macht die Erdenergie, das tut die Erdenergie, weil sie, nehmen wir ein ganz direktes Beispiel, aufstand wie Rumpelstilzchen und sagt: „Ich bin doch!“ Jeder Grashalm im Krisengebiet sagt doch: „Ich bin doch“, stampft auf und sagt: „Ich bin das Gras, ich kehre zu mir selber zurück“, und nimmt dadurch die Energie des Menschen in gewisser
Form mit. Das sind einfach in sich kollabierende Dinge und in sich tragende Gefäße, an die der Mensch gar nicht gehen muss. Das System selbst, das Wachstumssystem selbst kann auch sehr viel, nämlich diesen Kollaps, diesem „Jetzt geht etwas zu Ende“, was nicht System immanent ist, das wirkt. Das ist das Erste.
Und das Zweite ist: All das, was ihr seht als Situation, auch als Überschuldung, als ein Darüber in der Welt, ist auch ein darüber gehen, ein Übergehen. Alles das, was ihr bemerkt, das etwas über die Grundenergie, die Grundidee schwemmt, das ist etwas, was hier wiederum vom Göttlichen aufgesogen wird. Es geht jetzt darum, dass ihr zuseht, dass ihr verbunden seid. Wenn etwas verbunden ist in dem Dreiersystem, dann kann das System selber saugen. Das ist so wie, wenn hier ein Wachs auf einem Teppich ist. Da gibt es ein Löschblatt, da gibt es ein drittes System, das dieses aufsaugen kann. Da gibt es also dieses Wachs, da gibt es das Löschblatt und die Wärme und die können das aufsaugen.
Ein Jeder möge sich darauf verständigen, hier direkt zu sein. Die Direktheit mit sich selbst ist das A und O in diesen Stunden. Was Schulden anbetrifft, was private Schulden anbetrifft, was privates Unverständnis in der Partnerschaft betrifft und was die Arbeit betrifft. Es gibt nur eine einzige Formel, eine einzige Regelhaftigkeit. Die Nähe zu sich selbst, diesen Dreiklang mit sich selbst (Körper, Geist, Seele). Dies ist die einzige Formel. Und je höher diese schwingt und je öfter diese irgendwo ist in den Arbeiten, desto möglicher ist die Rückholbarkeit in das, was hier geplant ist und auch abläuft, nämlich die Rückholung der Menschen zum Ursystem.
Das was hier als Kollaps (wir haben damit angefangen) gesehen wurde in den Prophezeiungen, ist der Kollaps des Alten, ist der Kollaps des Nicht-Sehens, ist der Kollaps des Nicht-Lichtes, der Nicht-Liebe. Hier wurde also etwas nicht gesehen, so wie ein Zimmer, das lange nicht mit der Sonne und mit der Wärme bestrahlt wird, nun, es schimmelt. Es passiert einfach. Und wenn dann hier wieder Wärme hinein geht, dann geht die Feuchtigkeit heraus und auch der Schimmel. Es ist also alles rückholbar, jedes System ist rückholbar, aber es muss jetzt zurückgeholt werden. Und wir sagen euch: Die Fahne der Zeit ist jetzt nicht darauf gerichtet, dass der Kollaps passiert im Sinne von „Es muss etwas ganz Neues herbeigeführt werden“, sondern der Kollaps bedeutet, dass Zurückholung geschehen soll. Dass das schimmlige Zimmer wieder zu einem Zimmer wird. Das ist es. Es soll also nicht das Zimmer abgebrochen werden. Es ist nicht der Plan, ein neues Geldsystem, ein neues Wirtschaftssystem, eine gänzlich andere Erde zu haben, sondern die gleiche Erde, nur nicht schimmlig. Die gleiche Erde besonnt, die gleiche Erde besonnen, die gleiche Erde mit Sinn. Das ist diejenige Haltung. Hat das jeder in sich selbst, führt jeder in sich nicht mehr den Krieg, aus seinem Leben auszuziehen, sondern in sein Leben einzuziehen, dann kriegt er das hin. Dann ist auf dieser Erde viel, viel Chance, dass dieser Plan funktioniert. Auch wir aus der Geistigen Welt sehen, dass dieser Plan eine hohe Möglichkeit ist. Ausgeführt wird er durch die Tat der Herzen der Menschen.
Hier auch als MP3 Hörbuch...
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