Botschaft der Geistigen Welt für das Jahr 2010
Gesprochen aus dem „Strahl des Emanuel“
Hier ist eine schöne Aufstellung in der Runde und wir grüßen alle, die sich verbunden haben mit dieser Stunde und auch verbinden wollen mit diesem Jahr 2010, über das hier gerne eine über die andere Geschichte erzählt werden kann, denn ein Jahr hat – durch die Namensgebung der Zahlen und durch die Vorbereitung der Menschen, die auf dieses schauen und sich schon gedanklich dort hinein bewegt haben – es trägt schon Geschichten in sich, die wir hier erzählen möchten. Diese Stunde ist eine heilige und schöne. Wir danken allen, die beteiligt sind in der Materie und in den geistig-feinstofflichen Regionen. Gott zum Gruße.
Über dieses Instrument wird aus dem Emanuel-Strahl gesprochen. Das ist ein Strahl der hohen Qualität des Lichtes im Sinne von Wissen und wir freuen uns sehr, dass die Übermittlung und die Gabe gänzlich durch die Liebe in diesem Raume entstanden ist und entstehen wird. Die Worte sind aus dem heiligen Munde des Göttlichen und der göttlichen Kraft. Habt Dank. Gott zum Gruße.
Das 2010 ist ein Jahr, in dem erst einmal die 3 sich feiert und die 3 wird auch immer wieder als wie ein 1 – 2 – 3 auftauchen im Sinne von ‚Wir haben das ja schon gekannt und wir haben dies ja schon gewusst’. Das Jahr 2010 ist eines, das ein Reigen ist von Gewusstem. Ein Reigen von „Ach, das habe ich ja schon gekannt“, ein Reigen des Erkennens. Die 3 in 2010 ist eine, die sich finden möchte, wenn hier sind zwei Dinge, zum Beispiel: wenn da eine Pfanne ist und darin sind Zwiebeln, so fragt sich die Pfanne: -„1 – 2 – 3: - Was ist nun, was wird aus uns?“ Und dann kommt das Fett dazu und schon haben wir eine gute Grundlage. Die 3 schwingt ganz in der Liebe.
Wir haben die 2010 immer wieder als ein Jahr benannt, auf das ihr zugeht als Menschheit und ihr sagt: „Da haben wir dann noch einen Dreierzyklus vor uns“ und diese 3 bedeutet immer: Die Liebe will sich selbst haben. Die Liebe hat ein in sich entstehendes, zu sich selbst wollendes Lieben, so wie die Pfanne und die Zwiebeln und diese fragen sich dann, wenn das Licht, die Wärme, darunter ist: „Was kommt denn dazu?“ Es ist ein hinzukommendes Jahr. Einer der am Silvesterabend sagt: „Ja, ich möchte, dass in mir die Liebe hinzu kommt!“ Kein Problem, dafür ist dieses Jahr gänzlich gemacht. Da sind viele Schöne. Ein jeder möge in seinem Eigenen einmal kurz forschen, was denn für ihn eine schöne Dreierkonstellation ist? Was ist denn für ihn ein gutes Konstrukt von „3“?
Körper-Seele-Geist zum Beispiel, um eine wichtige Dreier-konstellation zu nennen. Da haben wir eine Ansicht davon, dass jeder von den Dreien sagt: „Wir wollen doch einmal schauen, wie wir über den Transport, über den Magnetismus ‚Liebe’ zueinander kommen“. Es ist ein Jahr, das sich in der Liebe suhlen möchte, das sich in der Liebe rollen möchte wie ein Schnitzel in der Panade; wie jemand, der an den weißen, weichen Sandstrand kommt und sagt: „Jetzt habe ich drei Wochen Urlaub vor mir, das ist aber schön!“ In diesem Rollen, in diesem Zueinanderkommen arbeitet alles Wesentliche. Das was ihr erlebt und was ihr wisst und was ihr wissen möget, ist, dass nichts anderes passiert, als dass die Liebe jetzt aufgefordert ist in dieser Drei. Und deswegen wird oft gesagt, sie wird verstärkt. Sie hat einen Verstärkungscharakter.
So wollen Körper, Seele und Geist zueinander. Die Seele sagt zum Körper: „Und, was ist mit dir los? Wie wollen wir miteinander kommunizieren?“ Und der Geist sagt zur Seele: „Und, wir haben doch noch einen Auftrag.“ Und der Geist sagt zum Körper: „Und, was ist? Willst du mich hinein nehmen?“ Und zwischen allen ist die viel benannte und gerufene ‚Liebe’, die für sich selber einen Erinnerungscharakter hat und sagt: „Und meine Aufgabe ist das Verbinden“. Die Liebe erinnert sich selbst an sich und sagt: „Wir wollen doch alles miteinander verbinden. Das eine mit dem anderen, die Zwiebel mit dem Öl, um dann – gefertigt durch Pfanne und Hitze – doch wieder ein kluges Gericht zu erschaffen“. Und genauso ist das Schwingen immer und immer wieder in diesem 2010.
Und dann habt ihr noch eine prominente Dreier-Qualität, die mit Körper-Seele-Geist kommuniziert:
Erde-Gott-Mensch, wo sich jeder innerlich fragt: „Wie flechte ich das über mein ganzes Leben, über meine Erfahrungen? Wie flechte ich die beiden zusammen, Erde-Gott-Mensch hier und Körper-Seele-Geist dort?“ Diese Drei sind Trümpfe in der Hand von Menschen, die miteinander und mit sich wollen. Diese Drei sind Trümpfe, da habt ihr Baukastensysteme im Sinne von: Jetzt habe ich doch einen Moment, wo ich Liebe mit der Erde spüre, wenn ich einen schönen Spaziergang mache. Und wo ich mich frage: „Warum ist unter mir dieses Moos so feucht? Und wie kommt es zu diesen ersten schönen Kristallen?“ Und da kommt das Göttliche und sagt: „Sieh, das ist, weil hier mein Verbinden so groß ist. Und weil mein Lieben so groß ist, habe ich meinen Tropfen, meinen Funken auf deine Erde, unter deinen Fuß gegeben“. Und schon ist eine Gott-Mensch-Verbindung hergestellt, ein Erinnerungsprodukt von hoher Wertigkeit. Und genauso sagt dann hier der Mensch: „Und ich, ich habe doch hier ein Privileg. Ich kann das alles anfassen und betreten mit meinen Füßen. Das ist doch schön“.
So haben auch Körper-Seele-Geist miteinander keine Konflikte mehr, wenn einer sagt: „Ich will die Liebe in die Mitte nehmen“. So sagt dann der Körper: „Wenn ich den Geist habe, dann habe ich doch ein Pendant, dann habe ich doch einen Mitspieler bei mir. Dann kann ich doch sagen: Da ich ja ohnehin gut funktioniere, nehme ich doch noch ein gut funktionierendes System ganz bewusst dazu“. Das was sie dazwischen tut, Seelen, ist nur „Anschauen, was die Liebe will“. Sie will wirken. Das ist alles, was ihr wissen möget und das kommt aus der Seele. Die Liebe will wirken. Sie hat in sich ein Wollen.
Und da habt ihr das dritte, große Wichtige neben Körper-Geist-Seele, neben Erde-Gott-Mensch. Da habt ihr ein großes Wichtiges, ein Drittes, was in sich wiederum ein Dreiersystem sein will, das ist die Freude. Nun, die hat keine Dritten, sie hat keine Pyramide. Sie hat kein Dreieck um sich, denn sie ist das Dreieck selbst. Die Freude ist das, was beschienen ist durch die Liebe und beschienen durch hohes Licht des Wissens noch einmal zu euch kommt. Die Freude ist etwas ganz einfaches. Jeder drückt in sich selbst, in einem Leben immer wieder etwas aus. Also ergreift er zum Beispiel einen Beruf, er wird ein Maler, er wird ein Seminarleiter, er wird einer, der ein Buch schreibt, er wird einer, der in der Bäckerei ein Brot backt. Da drückt sich sozusagen die Freude-DNA schon in etwas aus, in dem Beruf, in der Berufung. Und das Stärkste was das Jahr 2010 anbietet, ist, dass diese Freude-DNA schon ganz viel angefragt wird mit Lichtigkeit durch die Frage „Was ist denn nun in mir?“, durch die Frage nach der eigenen Lebensaufgabe, dem Potenzial, dem Können.
Und deswegen wird diese Freude-DNA mit Lichtkraft beschienen. Deswegen wird hier gesagt: Auf diese Freude-DNA da werden wir doch zeigen: das bist du. Das ist das Hohe, das kannst du. Diese Freude-DNA, dieses Freudeprodukt, dieses Freude-Beziehungselement ist in jeder Ader und hat in dem Körper ganz faserige Stücke, sie ist wie Muskeln aufgebaut. Freude ist nichts, was durch etwas Äußeres herantritt, wie eine gute Speise oder ein guter Abend, sondern das ist etwas, das Auftritt in euch selbst. Ihr nennt es Glück, Glückseligkeit.
Sie ist in der Pyramide. Sie ist in dem Dreieck des Fokus der Zeit und sie ist angefragt durch eure so vielen Fragen von so vielen schönen Menschen. „Was ist nun? Warum bin ich hier? Was ist meine Aufgabe? Was ist der Fokus, auf den ich mich richte? Wo will mein Herz hin? Was bringt mein Herz zum Singen? Was ist es, was da in mir tanzt?“ Und so tanzt die Freude in euch. Und sie ist eine, die in einem jeden Menschen, in einem jeden da seienden Menschen eine völlig andere Zusammensetzung hat. Ein ganz eigener Muskelstrang, etwas, das ganz eigen für sich selber wirkt. Etwas, das das Blut ganz anders macht. Und da möget ihr wissen, dass das insofern ein ganz gemütliches Jahr ist. Diese zwei Grundenergien, die diese Erde bescheinen im Sinne von „Lasst diesen Planeten als einen Verbindungsplaneten wirken“, diese sind verstärkt durch die Anfragen von euch, sehr geliebte Seelen und sehr geliebte Menschen auf der Erde.
Habt Dank. Gott zum Gruße. So haben wir den Tanz der „3“ eröffnet, haben euch eingeladen, die ihr eingeladen habt diese 3. Ihr seid diejenigen, die gesagt haben: „Bitte Musik!“ Ihr habt den Dirigenten herbei gerufen. Ihr habt gesagt: „Ich will tanzen. Ich will mich bewegen in dieser Erde“ und genau das ist Liebe. Liebe ist diejenige, die einmal den Menschen angefragt hat: „Möchtest du auf die Erde, tanzen, dich verbinden? Möchtest du von dem Einen zum Anderen gehen? Möchtest du sehen, wie die Dinge sich verbinden?“ Und ihr habt überall dieses Lieben-wollen, weil das der Urgrund, die Grundidee dieser Erde ist.
Habt Dank. Gott zum Gruße noch einmal. Wir kommen freudig und durch diese Freude auch natürlich eines jeden, der hier beteiligt ist, auch dir, großer, fragender, lichter Bruder, auch diesem Instrument, das sich hier durch die eigene Lichtposition schon etabliert hat im Sinne von Übermittlung, danken wir für diese schöne Stunde und freuen uns auf die Geselligkeit der Fragen. Danke.
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