Leistungssteigerung und Regeneration nach dem Sport durch Quantenheilung.
von Ralf Risch -
Leistungssteigerung beim und schnelleren Regeneration nach dem Sport durch Quantenheilung, geht das?!
Ja, das ist problemlos möglich!
Quantenheilung mit dem Quantum Purification®-System (QPS) ist nicht nur dafür geeignet, um in einer ruhigen Umgebung, völliger Abgeschiedenheit und beim Sitzen / Liegen praktiziert zu werden. Das Heilen mit Herzenergie ist in allen Lebenslagen möglich. Mittlerweile praktizieren viele Hobby- und auch einige Profisportler QPS vor, während und auch nach ihrer sportlichen Aktivität.
Wie und warum dies sinnvoll ist, soll der Ihnen nachstehende Artikel näherbringen. (Mit dem ultimativ leckeren Rezept für den QPS-Pure-Energy Sports-Drink)
Leidenschaftliche Sportler ignorieren schon einmal Anzeichen, die durch einseitige Belastungen oder Fehlbelastungen hervorgerufen werden. Knie- und Schienbeinschmerzen, Muskelfaserrisse, Reizungen von Ferse und Achillessehne und wenn es ganz dicke kommt Ermüdungsbrüche, sind vielen hinlänglich bekannte Folgen. Regelmäßig Sport zu treiben ist zwar erwiesenermaßen gesund und verlängert das Leben, wer jedoch oben beschriebene Anzeichen unbeachtet lässt, der setzt seine Gesundheit fahrlässig auf’s Spiel.
Vor allem Freizeitsportler die ohne ständige medizinische Betreuung auskommen müssen, sind davon häufig betroffen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine richtige Vor- und Nachbereitung, wie bspw. das Aufwärmen, Dehnen und Austraben, eine auf den Sport abgestimmte Ernährung, eine sportmedizinische Begleitung und eine richtige Regeneration die Faktoren sind, die jeder berücksichtigen sollte.
Vor einigen Jahren wog ich noch 102 Kilo bei einer Körpergröße von 186 cm, rauchte und war eher bewegungsfaul als aktiv.
Während eines Verkauftrainings passierte es. Mitten im Vortrag bekam ich nur noch sehr schlecht Luft und wurde sehr kurzatmig. Nur mit Mühe und ohne großen Spaß, brachte ich die nächsten 4 Stunden herum. Dies war für mich der Anlass, von jetzt auf gleich das Rauchen einzustellen und meine Bewegungsfaulheit aufzugeben. Tags drauf schnappte ich mir meine alten Laufschuhe und trabte ganz langsam los. Nach ca. 500 Metern war jedoch Schluss mit traben und ich ging laut hechelnd die nächsten 500 Meter, bevor ich wieder ganz langsam trabte. Immerhin schaffte ich so 3 km in 35 Minuten und war unheimlich stolz auf mich. Da ich mir ein Ziel gesetzt hatte, lief ich nun jeden zweiten Tag und steigerte mein Laufpensum so Monat um Monat ohne die oben beschrieben Ratschläge zu befolgen. Schmerzende Knie, brennende Schienbeine und ein verspannter Rücken zeigten mir dann deutlich, dass man mit Anfang 40 nicht das selbe Leistungsvermögen hat wie mit Mitte 20. Zu diesem Zeitpunkt wäre ich für jeden Tipp dankbar gewesen, der mir ein Weiterlaufen ohne Schmerzen, ohne Medikamente und ohne Zwangspause ermöglicht hätte. Schließlich hatte ich Läuferblut geleckt! Der Besuch bei mehreren Ärzte, brachte aber nicht das gewünschte Ergebnis. Überbeanspruchung und eine daraus resultierende zweiwöchige Zwangspause waren die einhellige Meinung.
Ich versuchte es trotzdem noch einige Tage weiter und bald konnte ich vor Schmerzen gar nicht mehr gehen. Eine Zwangspause war also unvermeidbar. Drei quälend lange Wochen setzte ich mit dem Laufen aus bevor ich schneller als je zuvor meine Stammstrecke in Kirchheim anging. Übermotiviert und dadurch unachtsam trat ich auf eine Wurzel im Wald und verspürte sofort einen stechenden Schmerz im Knie. Weitere sieben Tage Laufpause wären die Folge gewesen.
Doch dann lernte ich die Quantenheilung kennen und mein Wissen über Schmerzen, ergänzende Maßnahmen zur Regeneration und eine sinnvolle Ernährung, änderte sich grundlegend, so dass ich nach 2 Tagen wieder schmerzfrei laufen konnte.
Dieser Erkenntniswandel ermöglicht mir jetzt viel größere Trainingsumfänge pro Woche und auch die Geschwindigkeit mit der ich laufe, hat sich dadurch deutlich gesteigert. Ein Halbmarathon unter 2 Stunden ist jetzt problemlos möglich.
Gerade denen, die beginnen Sport zu treiben, lege ich einen Gesundheitscheck bei einem guten Sportmediziner und die Aufstellung eines individuellen Trainingsplans sprichwörtlich ans Herz.
Denn der Irrglaube, man könne den letzten Jahren körperlichen Raubbaus so einfach weglaufen, holt einen früher oder später ein.
Wer es bspw. als Laufanfänger soweit getrieben hat, dass die Schienbeine bei jedem Schritt schmerzen, oder dass man für 20 Treppenstufen fünf Minuten benötigt, der greift nicht selten zu Medikamenten, die man noch in seinem Vorrat zu Hause hat.
Anfängerfehler könnte man denken. Schaut man bei Stadtläufen aber einmal genauer hin, erkennt man, dass auch erfahrene Sportler nicht unbedingt schlauer sind. Denn Sportler die prophylaktisch Schmerztabletten einwerfen, nur um ihr anvisiertes Zeitziel zu erreichen, sind gar nicht so selten. Ein Wahnsinn, wenn man bedenkt was der Körper alles selbst als Hilfsmaßnahmen einleitet um die Belastung eines Halbmarathons oder Marathons auszuhalten. Solch ein medikamentöser Eingriff in das körpereigene Regulationssystem kann nur kontraproduktiv sein auch wenn er sich nicht bei allen unmittelbar bemerkbar macht.
Laut einer Studie der Universität Erlangen-Nürnberg die während des Deutschen Schmerzkongress 2010 in Mannheim vorgestellt wurde, nahmen mehr als 50% aller Läufer des 2009 ausgetragenen Bonn Marathons nach eigenen Angaben, vor dem Lauf Medikamente gegen Schmerzen in Muskulatur und Gelenken. Durchgeführt wurde die Studie vom Erlanger Pharmakologen Prof. Dr. Dr. Kay Brune und dem Bonner Arzt Dr. Michael Küster.
In der hinterher veröffentlichen Pressemitteilung der DEUTSCHE GESELLSCHAFT ZUMSTUDIUM DES SCHMERZES e.V. (DGSS) vom 7.10.2010 heißt es: „Mehr als die Hälfte aller Teilnehmer des Marathons hatten vor dem Start Schmerzmittel eingenommen. Schwere Nebenwirkungen wie Nierenversagen kamen ausschließlich in der Gruppe der Schmerzmittelanwender vor. Schmerzmittel vor dem Lauf nutzen wenig und schaden nachhaltig, warnen die Spezialisten. Wie schon die Untersuchung aus dem letzten Jahr gezeigt hat, greifen über die Hälfte der Läufer vor dem Start zu Schmerzmitteln, meist unverordnet, und in falscher Dosierung. Dieses Jahr analysierten die Forscher auch die gesundheitlichen Probleme der Läufer. Ergebnis: In der Gruppe der Schmerzmittelanwender waren Probleme wie Kreislaufversagen, Erbrechen, blutige Durchfälle, blutiger Urin während des Laufs zwei- bis sechsmal häufiger als bei Abstinenten.
Besonders bedrückend: Alle krankenhauspflichtigen Nierenversagen und Magen-/Darmblutungen traten unter Ibuprofen (Nierenversagen) oder Acetylsalizylsäure (Magen-/Darmblutungen) auf. Die Autoren schätzen, dass sich jedes Jahr Tausende von Ausdauersportlern durch die überflüssige und nur
marginal wirksame Einnahme von Schmerzmitteln schaden.“ Manche müssten sogar nach solchen sportlichen Höchstleistung operiert werden und verlören Teile der inneren Organe.
Schmerzen vor dem Lauf gaben allerdings nur neun Prozent der befragten Teilnehmer als Grund für die Einnahme an. Alle anderen Befragten hatten den Wunsch, während des Laufes keine Schmerzen zu bekommen, oder sahen die Einnahme der Schmerzmittel als prophylaktische Maßnahme für nach dem Lauf an, um die zu erwartenden Muskel- und Gelenkschmerzen zu verringern.
Schmerzmittel, das Doping für den ambitionierten Freizeitsportler?!
Ein Irrsinn wen man bedenkt zu welchem Preis man sich seine Halb- oder Marathon-Bestzeit damit erkauft.
Ich selbst habe seit langer Zeit keine Schmerzmittel mehr genommen. Denn Alles was wir für die Regeneration oder auch zur Schmerzbekämpfung benötigen hält unser Körper bereit. Wir müssen nur den Mechanismus dazu in Gang setzen.
Genau hier setzt das Quantum Purification®-System (QPS) an. Es ist der Mechanismus, um die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Durch das Beobachten unserer internen Prozesse können wir auf eine sehr einfache Art und Weise energetische Blockaden beseitigen, und negative bzw. schmerzhafte Zustände nach dem Sport oder sogar während der sportlichen Aktivität positiv transformieren.
Ich selbst verwende QPS auch während des Laufens. Eine einfache Übung, unter Benutzung von drei Fingern je Hand ermöglicht es, Schmerzen oder auch die Herzfrequenz positiv zu beeinflussen.
Auch die Regenerationsphase nach der sportlichen Aktivität wird durch QPS deutlich verringert. Denn unser Köper setzt so seine eigene Regulation in Gang und schaltet sofort auf Selbstheilung um.
Zusätzlich empfehle ich, seinen Körper bei der Regeneration durch die Zufuhr von energetisch wertvollen, Kohlehydraten, Eiweisen und Aminosäuren zu unterstützen. Dabei denke ich aber nicht an fertige oder in Pulverform vorliegende Kohlehydrat-Elektrolytlösungen zum schnellen Auffüllen der leeren Speicher.
Diese Mittel sind etwas für Wettkämpfe oder wenn man auf Reisen ist und nicht unbedingt die Möglichkeit hat, sich seinen Power-Regenerations-Drink frisch zuzubereiten.
Wer in seiner gewohnten Umgebung Sport treibt der sollte zum Auffüllen seiner leeren Speicher einmal den Power-Regenerations-Drink „QPS-Pure-Energy“ ausprobieren.
Denn unser Köper-Geist-System ist hochkomplex. So schaltet es, wenn wir es durch die Zufuhr mit Energie-Level anhebende Lebensmittel unterstützen, viel schneller und effektiver auf Selbstheilung um.
Auch sollte man unbedingt auf Gifte wie Süßstoffe und Glutamate (für mehr Infos auf den Link klicken) verzichten, denn diese stören unser Körper-Geist-System empfindlich und beeinflussen die körpereigene Regulation negativ.
Rezept für den QPS-Pure-Energy:
Auch für Rohköstler geeignet!
Zutaten (Erklärungen zum Ende des Artikels):
2 reife Bananen
1,5 Teelöffel Macapulver1
1,5 Teelöffel Mesquite2
2 Teelöffel Hanf-Proteinpulver3
3 Teelöffel Hanfsamen geschält4
0,5 Teelöffel He Shou Wu5
40 Gramm Goji-Beeren6
60 Gramm Cashew-Nüsse
700ml Wasser
Bitte alles im Mixer sehr gut verquirlen. Wem es zu dickflüssig ist, kann zusätzlich 200ml Wasser hinzugeben. Wenn ich morgens oder abends laufe, dann ersetze ich sogar mein gesamtes Frühstück bzw. Abendessen dadurch.
Die dazu notwendigen Zutaten können Sie in einem Rohkostversand wie PureRaw (pureraw.de) beziehen.
Vor allem nach langen Läufen ist dieser Drink der Garant für ein sehr schnelles Auffüllen der entleerten Speicher.
Wenn Sie statt 100 ml Wasser 100 Gramm Eiswürfel verwenden und den Saft von einer halben Limette hinzugeben, dann ist er bei den momentanen Temperaturen auch noch extrem erfrischend. Bitte genießen Sie dann den Drink in kleinen Schlucken!
Wer das QPS erlernen möchte um bspw. seine Leistungsfähigkeit beim Sport zu steigern, oder sein gesamtes Leben positiv zu beeinflussen findet die aktuellen Seminartermine hier.
Mit dem Code Vigeno2012 erhalten Vigeno-Leser das 2-tägige QPS-Basis-Seminar mit 20% Rabatt zum Sonderpreis von 300 Euro und zusätzlich 5% Rabatt auf alle PureRaw Produkte (bei einer Bestellung bis zum 30.9.2012 unter (pureraw.de).
Wir freuen uns auf Sie!
Herzlichst Ralf Risch
Erklärungen der verwendeten Inhaltsstoffe:
1. Macapulver: steigert auch die Leistungsfähigkeit Macapulver wird aus der Wurzelknolle hergestellt. Die Maca-Wurzel enthält Eiweiße, viel Eisen, Zink, Magnesium, Kalzium, Kohlenhydrate, Phosphor, Zucker, Stärkestoffe, wichtige Mineralstoffe und nahezu alle Vitamine.
2. Mesquite: Mesquitepulver ist reich an Calcium, Magnesium, Kalium, Eisen und Zink, sowie der essentiellen Aminosäure Lysin.
3. Hanf Proteinpulver: Hanfproteinpulver wird aus Hanfsamen gemacht. Es vereint alle positiven Effekte von Hanfsamen. Es hat einen hohen Anteil an verfügbarem Protein (~30%). Daher eignet es sich sehr gut für Sportler und Leute mit einem aktiven Lebensstil. Seine Zusammensetzung von essenziellen Omega 3 und 6 Fettsäuren steht in optimalem Verhältnis. Es beinhaltet viele Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe. Durch die Pulverform ist es sehr gut vom Körper zu verstoffwechseln und aufzunehmen und ist zudem glutenfrei.
4. Hanfsamen: Speisehanf liefert alle essenziellen Aminosäuren und sein Öl-Anteil besteht aus bis zu 90% ungesättigten Fettsäuren. Für die menschliche Ernährung ist der Anteil der verschiedenen Fettsäuren im genau richtigen Verhältnis enthalten, unter anderem auch die Gamma Linolensäure.
5. He Schou Wu: Verwendung in der TCM und gilt als blutreinigend, entgiftend (unterstützt die Leber bei der Entgiftung), Energie fördernd und verjüngend.
6. Goji-Beeren: Die leuchtend rote Beere fördert nach der Traditionellen Chinesischen Medizin die Lebenskraft. In einem Handbuch für Ärzte aus der Ming-Dynastie (1368-1644) heißt es: „Sie stärkt den Organismus und schenkt ein langes Leben.“ Außerdem verleihen sie dem Drink eine fruchtig frische Note.