Spiritualität und die Botschaft von Erzengel Metatron.
gechannelt durch Petronella Tiller -
Meine geliebten Erdenbürger, Kinder des Lichtes, die aus der großen göttlichen Vereinigung hervorgingen, ich grüße euch. Frieden und Freude sei in euren Herzen, und ich gebe noch eine Spur Zuversicht hinein. Es ist alles zu schaffen!
An jedem Tunnelende wartet das Licht auf jeden Menschen. Doch es ist wichtig, dass ihr den Tunnel Schritt für Schritt durchschreitet, damit sein Ende von euch erreicht werden kann. Stehenbleiben und hoffen, dass eine außenstehende Kraft euch aus ihm hervorzieht ohne dass ihr selbst tätig werden müsstet, ist eine sehr kindliche Vorstellung über das Leben. Und doch, manchmal scheint es auch in der abwartenden Verhaltensweise ein Voranschreiten zu geben.
Denn bleibt der Mensch länger in der abwartenden Position und ruft nach Hilfe, so erscheint ihm ein Engel, der ihm seine Begleitung beim Hinausgehen aus dem Tunnel anbietet. Ihr braucht dann nur noch seine Hand zu ergreifen und mit ihm zu gehen.
Und dann wird euch die Erfahrung beschert, die ihr in der Bewegung des Voranschreitens machen dürft. Ihr findet dann wieder euren eigenen Weg! Wie dieser aussieht, erfährt jeder für sich, denn jeder hat seinen eigenen Weg zu gehen. Jeder Schritt ist mit göttlicher Kraft gesegnet, doch es ist wichtig, diese Kraft anzunehmen. Macht euch bewusst, dass ihr jederzeit unterstützt werdet. Und das betrifft auch die Menschen, die sich noch lieber in der Dunkelheit aufhalten. Auch ihre Schritte sind mit göttlicher Liebe begleitet. Wie könnte es auch anders sein? Denn auch diese Menschen möchten eines Tages aus dieser Dunkelheit ins Licht treten und sich wieder zuhause fühlen.
Das ist nun einmal der Weg in die Zukunft. Wir sind alle EINS!
Viele Menschen, die das nun schon häufiger gelesen oder gehört haben, und denen das Verständnis des Umfassenden dieser Bedeutung fehlt, verharren auf ihrem eigenen Lichtweg, den sie durch ihr Bekunden des Unverständnisses des Einsseins nur selten erkennen können. Macht euch bitte bewusst, dass dies auch einer Weigerung entspricht, dem göttlichen Plan zu vertrauen.
Erwartungshaltung entsteht in diesem Falle des Verharrens. In Erwartung, dass alles besser werden wird – nach eurem Verständnis.
Durch ihre Weigerung, die Einheit zu erkennen, weigern sie sich auch zu erkennen, dass sie es ebenfalls sind, die durch ihr Voranschreiten diesen von ihnen herbeigesehnten Weg erhellen, sodass auch die Menschen aus der Dunkelheit ihren Weg aus ihr erkennen können.
Empfindet ihr für jeden Menschen ein liebevolles Gefühl, erkennt ihr in jedem Menschen die Verzweiflung, die ihn auf den dunkleren Weg gebracht hat, so seid ihr wahre Leuchter, die ebenso handeln wie die Wesen aus der göttlichen Lichtwelt. Und indem ihr dergleichen empfindet, sendet ihr das auch aus, was dann wiederum eine Hilfe für andere aus dem Tunnel hinaus sein kann.
Liebe zu senden ist wahrlich sehr wichtig, denn es verbindet mit den göttlichen Ebenen des Lichtes. Und gerade jetzt warten sehr viele Menschen auf mehr und mehr Licht aus unseren Reihen, und ihr wartet auf Antworten. Ihr möchtet Beweise sehen können. Und manch einer von euch hat sich gesagt: „Jetzt warte ich einfach ab, was weiterhin geschieht.“ Ihr habt euch in den Tunnel gesetzt ohne zu bitten, daraus hinausgeführt zu werden.
Es ist verständlich, denn viele von euch sind enttäuscht über das, was sie zum 21.12.2012 und danach erfahren haben. Und wie viele Ausreden wurden danach von Menschen geschrieben, die sich rechtfertigen wollten, weil ihre Botschaftsübermittlungen zu diesem Datum fehlgelaufen schienen. Es ist ein Chaos unter einigen der Lichtarbeiter ausgebrochen, die selbst in sich gefangen sind, denn auch sie hatten die Erwartungen, die sie durch ihr Schreiben verbreitet haben.
Und wie immer bei enttäuschten Erwartungen wenden sich die Menschen gerne von denen ab, die sie für die Enttäuschung verantwortlich machen wollen. Und diesmal ist es die geistige Welt und die Menschen, die Durchsagen aus diesen Welten empfangen, von denen sich einige der Lichtträger abgewandt haben. Doch hätten die enttäuschten Menschen in ihr Herz geschaut und dort ihre eigenen Botschaften abgerufen, wären sie weniger enthusiastisch bei ihrer Entscheidung gewesen, der Lichtwelt den Rücken zu kehren.
Nun, das ist nur von kurzer Dauer, denn sie haben die Aufgabe zu erfüllen, die sie begonnen haben. Und die hat mit dem Lichtweg zu tun und bedingt auch weiterhin Verbindungen aus der Welt der Engel und Aufgestiegenen Meister. Doch da weniger hellhörige oder hellsichtige Menschen dies nur durch Kanäle erfahren können, wird sich alles auch weiterhin so abspielen wie bisher. Und da viele - auch dieser Menschen - weiterhin Botschaften aus den Engelwelten lesen, erreiche ich euch mit meiner Botschaft – die auch wieder von einem Kanal übermittelt wird - die euch vielleicht ein wenig mehr Verständnis für das bringt, was geschehen ist.
Hört die Engel singen. Ihr Gesang ist weich und lieblich anzuhören. Disharmonische und harte Töne fehlen in diesem Gesang, der in seiner liebevollen Ausstrahlung Welten sprengen kann. Es sind die Welten der menschlichen Gedanken, die durch diese Musik gesprengt werden sollen und können, allein dadurch, dass die Herzen der Menschen durch sie so weit geöffnet werden, dass sie sich anderen Menschen gegenüber ebenso weich und liebevoll verhalten können, wie Engel es ihnen durch ihre Musik zeigen.
Doch die Engel zeigen den Menschen auch, wo sie sich selbst durch Härte in einer Welt aus alten Erfahrungen, Schuldzuweisungen und vielen Erlebnissen, die ihnen ihre menschlichen Erwartungen beschert haben, in einer Art Gefängnis selbst gefangen halten. Und so werden die Menschen, die dies betrifft, nur tiefen Herzschmerz und vielleicht sogar Verzweiflung ob ihrer Härte empfinden. Eine Bitte, aus dieser Welt herausgeführt zu werden, wird das in Bewegung setzen – vielleicht ein wenig zeitverzögert, doch es wird geschehen. Bleibt euch dessen bewusst.
Die Erwartungen, die so viele von euch durch die Vorhersagen bezüglich des magischen Datums des 21.12.2012 hatten, waren so, wie das menschliche Bewusstsein sie gestalten konnte.
Noch immer glaubt ihr, dass Gott bestraft. Und ihr, die ihr gehofft habt, dass Gott die Menschen vernichten würde, die sich dem Licht scheinbar entgegengestellt haben, seid nun tief enttäuscht worden. Wir verstehen das sehr gut.
Doch sehen wir in eure Gedankenwelt, so seid ihr wohl alle noch mit Schatten in ihnen verbunden, die ihr zwar fleißig verdrängen möchtet, die euch jedoch noch begleiten. Und da frage ich euch, wen wir denn nun aus der Welt verbannen sollen.
Würden wir eure Wünsche erfüllen, das „Böse“ von der Erde zu nehmen, wo sollen wir beginnen? Wir sehen in jedem Herzen das Licht Gottes und geben jedem die Chance, es in sich zu entdecken. Und ihr gesegneten Vorreiter hattet versprochen dabei zu helfen.
Würden wir eingreifen und das Dunkle von der Erde verbannen, würde sich die Prophezeihung aus alten Zeiten erfüllen. Die Erde mitsamt allen Lebewesen würde untergehen.
Und ich sehe in fast allen Menschen allein durch ihre Vorstellung, dass nur die Guten bleiben dürfen, ein sehr großes Gewaltpotenzial. Wo ist in dieser Gedankenwelt Güte und Brüderlichkeit vorhanden?
Zum 21.12. möchte ich sagen, dass eine Veränderung stattgefunden hat, die nur sehr wenige von euch empfunden haben und die mit dem Fühlen der Menschen zu tun hat.
Und dem Fühlen messen die Menschen weit weniger Bedeutung bei als Worten. Doch ist unsere Welt eine des Gefühls. Was wir seit Jahrhunderten versuchen euch beizubringen, ist, aus eurem Herzen heraus zu leben – in jedem Moment. Und wie viele Worte wir auch für euch gefunden haben, um euch das klarzumachen, sie scheinen immer wieder zu verrauchen.
Die Veränderung, die nach dem 21.12. stattgefunden hat, begann schon vorher. Das, was die Maya-Priester vorausgesehen haben war die Veränderung der alten Welt, sie wussten um die Zeitzyklen der unterschiedlichen Qualitäten, die gelebt und erfahren werden wollten. Die Veränderung hat seit jeher mit dem Bewusstsein der Menschen zu tun. Und der Mayakalender ist nur einer der Wege, mehr Bewusstsein zu erschaffen und auf die Neue Zeit hinzuweisen. Durch Verschlüsselung und Verschleierung wurde den Menschen ihre Erfahrungswelt erhalten und jeder konnte die Auslegungen so gestalten, wie er sie verstand.
Das, was die Menschen immer wieder so gerne in der Hand halten möchten, ist eine Gebrauchsanweisung, die sie jedoch in ihrem Inneren besitzen, meist ohne sie zu erkennen.
Dadurch, dass viele Menschen ihr Bewusstsein geöffnet haben, ist mehr Licht auf die Erde gekommen und hat geholfen, aus der Dunkelheit hinauszufinden. Doch vielen Menschen fehlt Geduld und Gelassenheit, welche sie langsam erkennen lassen würden, was sich für jeden einzelnen seit diesem Datum oder schon vorher verändert hat.
Die Zeit läuft schneller und dadurch erfüllen sich Gedanken schneller, sodass ihr eine Kontrolle über eure Gedanken ausüben könntet, und das ist ein Beweis, den ihr gerne haben wolltet. Das Licht kommt durch die schneller fließende Zeit immer schneller auf die Erde und hilft wirklich allen, die nach ihm suchen. Und das Licht breitet sich in euren Gedanken und Herzen aus, damit auch ihr schneller und schneller aus der Dunkelheit austreten könnt.
Was ihr auch nur wenig beachtet habt, sind die Naturkatastrophen, die viele Menschen aus der Erdatmosphäre aussteigen lassen. Doch auch Kriegssituationen helfen dabei, eure Wünsche zu erfüllen. Auch wenn ihr glaubt, dass hier nur Opfer die Erde verlassen, seid euch dessen bewusst, dass selbst kleine Kinder schon von ihren Eltern vorbelastet sind, denn im Mutterleib werden viele Gedanken in der Welt des Kindes eingepflanzt, die dieses nachher zu leben haben könnte. Vielleicht werden neue Fanatiker geboren, die dann schon sehr früh sterben oder Menschen, die sich noch weit vom Licht entfernt aufhalten, indem sie ihrem Hass auf die Kriegführenden nachgeben.
So verständlich eure Empörung ist, so ist es doch auch ein Weiterführen der Gedanken aus der alten Welt. Und jeder, der diese Strukturen noch in seiner Schattenwelt mit sich herumträgt, wird diese alte Welt unterstützen, statt sich auf die Neue zu konzentrieren.
Damit meine ich weniger, dass ihr tatenlos zusehen sollt, wie sich das Leid unter den Kriegsopfern verbreitet oder die Überlebenden von Naturkatastrophen in ihrem Leid unterzugehen scheinen, als dass ihr nach Möglichkeiten suchen solltet, eure Gedanken darauf zu konzentrieren, wie man den Menschen aus diesem Leid hinaushelfen kann und es dann auch tut. Doch eine Verurteilung der Verursacher geht in eine Richtung, die weiteres Leid erschafft.
Wisst, dass ein lichtvoller Gedanke den Verursachern dabei helfen könnte, mit ihren Taten abzuschließen und sich dem Frieden zuzuwenden. Je mehr von euch sich überwinden können, diesen lichtvollen Gedanken auszusenden, umso weniger sind die einst Verurteilten in der Position, weitere Gewalt anwenden zu müssen.
Schon Jesus sagte, dass Gewalt auch wieder Gewalt hervorruft. Und bei allen Verhaltensweisen ist es so, dass sie auf Fortsetzung programmiert sind. Lebt ihr nun das Licht, so wird sich die Liebe in euch ausbreiten, und ihr kommt dadurch schneller dazu, eure eigenen Schatten umwandeln zu können.
Und das ist die Neue Zeit, die vorausgesagt wurde.
Ich wünsche euch gutes Gelingen - und reinigt euer Antlitz im Spiegel eurer Umwelt, indem ihr sanft mit ihm umgeht. Liebt euch selbst, denn ihr seid es wert. Das betrifft alle Menschen. Denn Liebe trifft immer auf das Licht im Herzen.
Euer euch unendlich liebender Erzengel Metatron
gechannelt durch Petronella Tiller