Können harmonisierende Edelsteine heilen?
Wie Schwingungsmittel wirken!
von Dr. Petra Schneider
Wer kennt sie nicht, die Tommelsteine von Bergkristall bis Rosenquarz, die man mittlerweile schon aus den „Kaugummiautomaten“ drehen kann und die dann als harmonisierende Edelsteine in der Hosentasche hängen. Solange, bis wir das Interesse verlieren, oder gar den Stein selbst. Oder die Feng Shui Artikel: geschliffene Kristalle am Fenster, Bambusflöten und achteckige Spiegel. Auch Bachblüten, Homöopathie, LichtWesen Essenzen, Akupunktur und Reiki sind Begriffe, die immer mehr Menschen kennen. Aberglaube oder gibt es tatsächlich eine Wirkung?
Um diese Frage zu beantworten, muss man den menschlichen Körper etwas genauer oder mit erweitertem Blick betrachten. Denn wir sind mehr als nur aus Haut, Knochen und Blut. Der menschliche Körper ist durchzogen von Energiebahnen und umgeben von einem Energiefeld, das auch Aura genannt wird.
Sogenannte hellsichtige Menschen können es sehen oder spüren. Und so wie die Blutbahnen den gesamten Körper mit Sauerstoff versorgen, so versorgen uns die Energiebahnen mit Lebensenergie. Fliesst die Lebensenergie harmonisch und ist der Körper ausreichend mit Lebensenergie versorgt, sind wir gesund. Wir fühlen uns wohl und kraftvoll.
Doch genau so wie bei den Blutbahnen kann es auch in den Energiebahnen Störungen geben: Sie verstopfen und die Lebensenergie kann nicht mehr ausreichend fliessen. So wie Körperbereiche erkranken und absterben, die nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden, treten auch durch Störungen im Energiefluss Beschwerden auf: wir werden pessimistisch, hoffnungslos und die negativen Gedanken kreisen.
Wir fühlen uns unwohl, müde, antriebslos, werden depressiv und Krankheiten können entstehen. Genau hier setzen die energetischen Mittel und Techniken an. Mit feinstofflichen Energieimpulsen von aussen klären sie die verstopften Stellen und harmonisieren den Energiefluss.
Die bekanntesten energetischen Techniken sind Akupunktur und Fußreflexzonenmassage, die bekanntesten Mittel sind Homöopathie, Bach-Blüten, Aura Soma und die LichtWesen Essenzen.
Allen energetischen Mitteln gemeinsam ist, dass sie den Energiefluss harmonisieren und wieder in die Balance bringen. Sie unterscheiden sich in der Art, wie sie angewandt werden und in der Herkunft der Energie.
In der Akupunktur werden Nadeln benutzt, die an bestimmten Punkten in die Energiebahnen gestochen werden und dadurch den Energiefluss anregen und ausgleichen.
In der Fußreflexzonenmassage geschieht dies durch die Stimulierung von Punkten am Fuß.
Bei Energieübertragungstechniken wie Reiki oder Prana-Heilung strömt die Energie direkt vom Menschen, der die Technik beherrscht, auf den Empfänger. So wie elektrischer Strom in Batterien gespeichert und gelagert wird, ist die feinstoffliche Energie bei energetischen Mitteln wie Homöopathie, Bach-Blüten, LichtWesen Essenzen und Schüsslersalzen an eine Trägersubstanz gebunden, meist Wasser-Alkohol oder Milchzucker in Form von Kügelchen oder Tabletten.
Wenn wir sie nehmen, wird die gespeicherte Energie frei und wirkt. So wie der Strom in der Batterie eine Taschenlampe leuchten lässt.
Ein weiterer Unterschied zwischen den feinstofflichen Mitteln liegt in der Schwingungsfrequenz, mit der sie im Energiesystem wirken. So haben die Bach-Blüten eine niedrige, irdische Schwingung, da ihre Energie von Blüten stammt. Die LichtWesen Essenzen haben eine hohe, geistige Schwingung, da ihre Kraft von geistigen Ebenen stammt. In der Homöopathie gibt es jedes Mittel in unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen, die sogenannten Niedrigpotenzen wie D3- oder C30-Potenzen haben eine niedrige, mehr irdische Schwingung. Die Hochpotenzen wie C1000 oder gar C10.000 haben eine sehr hohe Schwingung.
Herzlichst
Ihre Petra Schneider