Qyoma transformieren ein Thema oder einen Zustand sofort.
von Oliver Unger -
Transformation durch das Heilzeichen Qyoma.
Meine erste plakative Erfahrung mit den Heilzeichen machte ich in einer Situation mit einer Freundin.
Kannst du dir vorstellen, dass es Personen gibt, die mit deinem Energiefeld etwas „machen“, das sich wie „auslaugen“ anfühlt? Man könnte meinen, sie saugen tatsächlich. Oder sie beeinflussen dich unbewusst so, dass du dich ihnen innerlich anschließt und dann nicht mehr in deiner Mitte bist. Manche Politiker können das auch, aber lassen wir das.
Fakt ist, es gibt solche Menschen. Und manchen von ihnen aus meinem Umfeld fühlte ich mich bisher machtlos ausgeliefert.
Hinterher war ich immer richtig wütend und wusste nicht wohin mit der Wut. Und jedes Mal dachte ich: „Nächstes Mal schaffe ich das! Ich bleibe mir treu, lasse mich nicht einsaugen oder um den Finger wickeln.“
Und was war? Nichts war. Beim nächsten Kontakt war alles wie immer. Trotz dieser vermaledeiten ganzen Übungen, Ausbildungen, Selbsterfahrung und trotz Bewusstheit und Achtsamkeit wurde ich dann beim nächsten Treffen wieder eingesaugt.
Menschen, die mich kennen, wissen, dass es mir meist im Rahmen der Möglichkeiten leicht fällt, bei mir zu bleiben und würden vielleicht staunen, wenn sie hier lesen würden, dass es Situationen und Menschen gibt, wo mir das nicht gelingen will.
Langer Rede kurzer Sinn: Ich habe ein Qyoma geschenkt bekommen, das mir hilft, diese Hürde zu überwinden. Als ich es das erste Mal einsetzte, befand ich mich in einer Situation, wie ich sie oben angedeutet habe. Es handelte sich um eine Bekannte, mit der ich ein Gespräch hatte, nach dem es mir aus unerfindlichen Gründen extrem schlecht ging.
Ich benutzte das Qyoma und konnte die Wirkung nicht glauben! Und wenn du mir auch nicht glaubst, ist das vollkommen verständlich.
Ich denke, die Person hatte mich während des Gesprächs vollkommen mit ihren ungelösten unbewussten Problemen überhäuft. Da hatte ich Empfindungen in meinem Körper, die mir scheinbar keine Wahl ließen. Übermannt von Leere, Schmerz und Hoffnugslosigkeit dachte ich: „Entweder ich beende mein Leben sofort, weil ich es nicht aushalte oder ich bekomme umgehend Hilfe von oben.“
Offenbar forderte ich diese Hilfe mit diesem Gedanken an, denn in diesem Moment schenkte mir Na’an das Qyoma für die Klärung solcher Empfindungs-Symbiosen. Ich erinnere die Situation dieser unbefleckten Empfängnis (welch’ pathetisches Bild!) noch genau: Ich saß zusammengefallen als Beifahrer im Auto, völlig in Trance und in diesem unerträglichen Schmerz- und Lähmungsgefühl aufgelöst und schmierte mit letzter Kraft mit meinem Zeigefinger irgendeine Linie auf die beschlagene Scheibe. Zunächst war ich durch den inneren Nebel von dem Zeichen getrennt, so dass diese Linien einfach nur etwas außerhalb von mir waren.
Ich weiß nicht, was mich dazu bewog, etwas in mir so zu verändern, dass ich das Qyoma zu mir nehmen und es in mich hineinlassen konnte. Doch als ich diese Bewegung, dieses Nehmen zuließ, geschah etwas, das ich mir zuvor niemals hätte träumen lassen.
Man stelle sich vor: Ein Mann von etwa 33 Jahren mit drei langen Ausbildungen in psychotherapeutischen Verfahren (=Oliver Unger), der gewohnt war für Lösung zu „ackern“. Seine Erfahrungen sagten: „Wenn ich dieses oder jenes tue, dann kann sich dieses oder jenes lösen.“ (Im Umkehrschluss: „Wenn ich das nicht tue, löst es sich nicht.“)
Ich kannte es, Ressourcen aufzubauen, mich zu erden, mir Reiki zu geben, hierhin, dorthin, nachspüren, verlangsamen und so weiter und so fort. Aber das hatte oft nicht geholfen, Empfindungen dieser Art besser zu ertragen geschweige denn zu lösen. Kannst du dir den Frust vorstellen, den ich bis dato deswegen hatte? Ich fragte mich häufig, wieso ich mit einer Methode, die so wirksam wie Tief berührt war, kaum etwas für mich selbst tun konnte. Zumal das ganze Geheimnis von Tief berührt darin liegt, sich selbst zu helfen.
Plötzlich gab es also dramatische Wendungen in Oliver Ungers Erfahrungsschatz! Ich nahm das auf die Scheibe aufgemalte Zeichen zu mir, ließ es Teil von mir werden und noch in der gleichen Sekunde löste sich der unerträgliche Schmerz.
Wie war so etwas möglich?
Erfahre nächste Woche mehr.
Herzlich Oliver Unger