Qyoma liefert den Schlüssel zu einem Dimensionswechsel.
von Oliver Unger -
Der Schlüssel für Heilung.
Multidimensionalität ist der Schlüssel für Heilung. Diese Aussage bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte von Heilung. Zum Einen muss der Heilungsvorgang an sich multidimensional verstanden werden. Somit bedeutet Heilung nicht nur, ein Symptom loszuwerden, sondern auch, seine Bewusstheit wachsen zu lassen, sowie zu lernen, anzuerkennen, was ist.
Zum Anderen bezieht sich Multidimensionalität auf die Vorgehensweise bei der Heilungs-Arbeit. Multidimensionalität beschreibt das Gleiche, was bisher mit „Ganzheitlichkeit“ gemeint war. Somit umfasst eine multidimensionale Arbeitsweise sowohl den Heilungs-Prozess des Anwenders einer Methode als auch die Anwendung einer Methode, die Heilung im multidimensionalen Sinne überhaupt herbeizuführen vermag bis hin zu jeglichen zwischenmenschlichen Abläufen zwischen dem „Heiler“ und seinem Besucher.
Qyoma findet darin seinen Platz. Neben Matrix und Quantenheilung liefert Qyoma den Schlüssel zu einem Dimensionswechsel. Welche Dimensionen können wir wahrnehmen und bewusst wechseln?
Das Wechselspiel findet zwischen der Dimension der Körperlichkeit des einen festen Körpers, seiner Energiekörper und der in ihnen gespeicherten Informationsfelder statt. Ich bezeichne das als vertikale Dimensionen. Vertikal, weil ich mir einen senkrechten Strahl vorstelle, der die Höhe der Energiefrequenz der entsprechenden Ebene anzeigt.
Man könnte auch sagen, dass die vertikalen Dimensionen die Festigkeit der Manifestation ausdrückt. Folgende Fragen dienen der Orientierung innerhalb der (vertikalen) Festigkeitsachse: Kannst Du diesen Körper anfassen? Kannst Du ihn nicht anfassen, aber z.B. als Körpersensation spüren? Kannst Du ihn weder anfassen, noch spüren, aber vielleicht erahnen?
Wenn es vertikale Dimensionen gibt, gibt es auch horizontale. Das bedeutet, dass ich davon ausgehe, dass es von allen diesen Frequenz-Ebenen jeweils unendlich viele Ausführungen gibt. Diese unterschiedlichen Ausführungen der Frequenz-Ebenen haben alle zwar die gleiche Frequenz, aber unterschiedliche Erscheinungsbilder.
Die Erscheinungsbilder stellen die vielfältigen Möglichkeiten dar, wie sich eine Frequenz ausdrücken kann. Man könnte auch sagen, dass diese Dimensionen die Dimensionen der Vielfältigkeit sind. Die horizontalen Dimensionen wären sinnbildlich eine gedachte „Vielfältigkeitsachse“.
Ein Beispiel: Du setzt dich zu Hause um 10 Uhr in dein Auto und fährst zum Einkaufen. Dein Plan lautet, dort einzukaufen, wo du meistens einkaufen gehst.
Möglichkeit 1: Alles läuft so, wie du es geplant hattest.
Möglichkeit 2: Um 10.03 ändert sich dein Plan und du fährst doch in einen anderen Supermarkt.
Möglichkeit 3: Dein Auto springt nicht an.
Und so weiter und so fort. Alle diese Möglichkeiten existieren potenziell und können alle gleichermaßen auftreten.
Aus der Existenz vertikaler und horizontaler Dimensionen schließe ich, dass jedes Ereignis und jedes Ding, das es gibt, jeweils feste und ätherische Körper bzw. Energiefelder hat, die dann auch noch gleichzeitig in unendlich vielen unterschiedlichen Ausführungen existieren. Diese Menge der unterschiedlich festen Körper mit ihren jeweiligen Vielfältigkeiten erzeugt unendliche Kombinationsmöglichkeiten.
Vielleicht nimmst du dir erst einmal Zeit, das zu verstehen.
Herzlichst Oliver Unger