Handeln und Heilen mit Qyoma.
von Oliver Unger -
Das Heilzeichen der Qyoma.
Als sich mein bisheriges Denken, Handeln und Heilen um die Qyoma erweiterte, dachte ich zunächst etwas genervt „wieder etwas Neues“. Wie sollte ich den Teilnehmern erklären, dass ich mich mit etwas auseinandersetzte, das ich vorher als „abgedreht“ bezeichnet hatte ...
Schön zum anderen, denn ich liebe das Neue und liebe, wenn sich Dinge finden, die nützlich sind. Es blieb die Frage: „Wie zum Teufel konnte ich der Außenwelt gegenüber vertreten, dass ich bisher so viel Wert auf (semi-)wissenschaftlich nachweisbare, logische und schlüssige Sicht- und Vorgehensweisen wert gelegt habe und jetzt plötzlich einen Weg einschlug, der (noch) jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehrt?“
Und wozu ist das alles überhaupt wichtig? Wer heilt hat recht.
Dennoch erhielt ich eine Antwort durch Anwendung an mir selbst und an Teilnehmern: Qyoma ist ein Teil von Tief berührt, denn die Qyoma bewirken, was ich vorher durch viel „Intervention“ erreicht hatte.
Zuvor bestanden die Interventionen von Tief berührt aus gezielten Fragen, Ruhephasen zur Integration, Berührungs- und Bewegungsabläufen, die im System des Klienten bzw. Teilnehmers für Frequenzerhöhung sorgten. Jetzt gab es dazu die Symbole.
Kurz: Qyoma ersetzen die Intervention. Damit waren diese seltsamen Symbole plötzlich von einer „Last“ zu einem Geschenk geworden.
Ich hatte das zunächst gar nicht so sehen können. Ich bin eine Art Ökonom. „Minimaler Einsatz für maximalen Ertrag“ – so war das doch, oder?! Mir kamen die Qyoma zunächst unökonimisch vor: Mehr Werkzeug für den gleichen Nutzen. Doch nach der oben beschriebenen Einsicht erkannte ich, dass ich jetzt den von mir herbeigesehnten minimalen Einsatz, der maximalen Ertrag lieferte, vor mir liegen hatte.
Außerdem folgte ich in all meinem unschuldigen Denken einem physikalischen Grundgesetz: Jeder Stoff begibt sich gemessen am Umfeld möglichst in den niedrigsten Energiezustand (laienhaft ausgedrückt).
Wasser würde also bei 20 Grad einfach nicht kochen WOLLEN. Du kannst es nur dazu bewegen, wenn du es anheizt, zum Beispiel mit einem Herd. Als ich von der Geistwelt noch nicht in den Kochtopf geworfen wurde, kochte ich halt mit Psychotherapie nach ICD10. Später erhöhte sich wohl meine Umgebungstemperatur und ich wechselte zu energetischen Methoden. Und jetzt sitze ich hier auf einer heißen Herdplatte und gebe Qyoma, symbolisch gesehen Wasserdampf, ab.
Vielleicht war das ganze Zeugs, das ich bisher über Regulation, Spannungsfelder und dergleichen erfahren und zusammengetragen hatte, nur die „Vorübung“?! Jedenfalls greifen die Qyoma genau da ein. Die Geistwelt stellt mir mit Qyoma Symbole zur Verfügung, die Integration, Spannungsregulation, Erkenntnis und vieles mehr ermöglichen.
Nach dem ich in der ein oder anderen Demo gesehen und gespürt hatte, wie die Qyoma wirkten, hatte ich keine Wahl mehr und musste mich dem Thema stellen.
Statt also stundenlang die Geschichte eines Klienten zu besprechen, aufzustellen, Ressourcen darin zu suchen, kann ein Thema durch den Einsatz eines Qyoma sofort transformiert werden.
Die Frequenz der Qyoma ist offenbar so hoch, dass sie die Mauern psychologischer Zeit durchdringen und dir von innen heraus klar wird, dass du geheilt bist. Deine Mauern bleibt für einen Moment lang noch stehen.
Das ließ mich anfangs zweifeln. Doch sie beginnt schon einen Moment lang später zu wanken. Ich möchte diesen Vorgang mit dem Schlüpfen eines Kükens aus dem Ei vergleichen. Von außen kannst du mit relativ viel Kraft auf das Ei klopfen, seine Schale hält das aus und schützt das zarte Innere. Aber sobald das Küken schlüpfen möchte, kann es mit kleinem Kraftaufwand die Schale von innen heraus öffnen.
Nach der Anwendung von Qyoma bist du in deiner Burg mit all deiner Kraft. Und plötzlich drückst du gegen die Mauer psychologischer Zeit (diesmal von innen) und stellst fest, dass sie ganz leicht nachgibt.
Herzlichst Oliver Unger