Seelenmatrix und das Heilzeichen Qyoma.
von Oliver Unger -
„Näher“ an die Seelenmatrix zu kommen, bedeutet, dass du innen offener wirst, mehr Platz hast für alles, was dir in deinem Leben widerfahren wird (und soll). Das Leben im Jetzt unterstützt die Hinbewegung. Lebst du hingegen mehr in deinen Gedanken an Vergangenheit und Zukunft, bremst du die Hinbewegung und kehrst sie vielleicht sogar in eine „Wegbewegung“ um.
Die Lebenshaltung und Einsichten, die ich unter dem Namen „Tief berührt“ zusammengefasst habe – Qyoma ist ein Teil davon - geht davon aus, dass das Leben aus Berührungen, Bewegungen und Kommunikation besteht. Diese erschaffen Begegnungen mit dir selbst und anderen Menschen, die dein Schicksal beeinflussen. Diese Begegnungen öffnen dich für die Seelenmatrix. Daher formen und heilen sie dich auch.
Trotzdem kann jeder von uns in jeder Sekunde entscheiden, sich kurzfristig eine andere Brille aufzusetzen: „Die Begegnungen und Begebenheiten des Lebens sind schlecht und machen mich unheil.“ Solches Denken führt in eine Art kurzfristige „Wegbewegung“. Wie lange sie dauert? Manchmal mehrere Leben. Doch wie durch etwas „Höheres“ gesteuert werden auch derartige Wegbewegungen wieder zu einer Hinbewegung, denn es gibt nur diese.
Die Qyoma sind eine Art Wegweiser für genau diesen Prozess. Sie fangen alle großen und noch so kleinen „Wegbewegungen“ ab und transformieren sie so, als befändest du dich voll und ganz in der Hingabe und im Vertrauen. Sie erzeugen kleine innere Erleuchtungen – manchmal sind sie bewusst wahrnehmbar, manchmal nicht. Sie „verflüssigen“ deine Hinbewegung zur heilen Seelenmatrix.
Bisher sind mir drei Arten von Qyoma „gegeben“ worden, die aus ein und demselben Prinzip stammen.
1) Das Seelen-Qyoma
2) Symptom- Qyoma
3) Energiebefehle bzw. Universal-Qyoma
Mehr dazu kommende Woche.
Herzlichst Oliver Unger