Grundlagen von Ho’Oponopono - Nicht-Lokalität und Beobachtereffekt.
von Dr. Diethard Stelzl -
Nicht-Lokalität und Beobachtereffekt.
Elementarteichen können an mehreren Orten gleichzeitig sein. Sie können aus bestimmten Dimensionen verschwinden, beispielsweise in den Hyperraum, und in anderen wieder auftauchen. Dies gilt auch für den Menschen. Wir sind nicht nur materiell-grobstoffliche Körper, sondern auch seelische und geistige Wesen wie auf den Seiten … ff ausführlicher dargestellt wird.
<< WIR HABEN EINEN STERBLICHEN GROBSTOFFLICHEN KÖRPER, ABER WIR SIND MEHR
ALS DAS. WIR SIND GEIST VOM GEISTE GOTTES: NÄMLICH UNSTERBLICHES, VOLLKOMMENES GÖTTLICHES BEWUSSTSEIN. >>
In den Naturwissenschaften ist seit Max Planck unumstritten, dass das Licht in seiner stofflichen, formverhafteten Dimension aus winzigen, massehaltigen Partikeln, Quanten genannt, besteht. Experimente von Isaac Newton, Thomas Young, dem französischen Forscher Fresnel sowie den englischen Physikern Albert Michelson und Edward Morley bewiesen jedoch auch den Wellencharakter von Lichtschwingungen durch die Sichtbarmachung sogenannter Interferenzmuster. Lichtstrahlen, die auf einen Spalt treffen, treten als kleinste Teilchen (= Quanten) auf. Auf einem dahinter angebrachten Bildschirm zeigen sie jedoch Wellenformen, mit denen man die Wellenlänge der Lichtstrahlen rechnerisch bestimmen kann.
Im sogenannten DOPPELSPALT-EXPERIMENT stellte der Physiker Geoffrey Ingram Taylor (1886 - 1975) 1909 eindeutig fest, dass sich Photonen vor einem Spalt als Teilchen verhielten, im Spalt und dahinter jedoch als Welle, die beliebig durch zwei unterschiedliche Spaltöffnungen hindurch ging, je nach Einfluss des Beobachters. Dieser Sachverhalt wird als „Quantenverrücktheit“ bezeichnet. Nachdem der jeweilige Beobachter weiß, dass es zwei Spaltöffnungen gibt, verändert er mit seinem Bewusstsein das Verhalten des Photons. 1998 wurde dieser Versuch noch einmal detailliert vom Weizmann-Institut in Tel Aviv/Israel nachvollzogen und bestätigt.
„ DER AKT DES BEOBACHTERS IST DER GRUNDBAUSTEIN DES BEWUSSTSEINS.“
(John Archibald Wheeler)(*)
Materie und Energie sind wechselseitig austauschbar und umwandelbar. Nach der Einsteinschen Formel der Relativitätstheorie E = mc2 (Energie = Masse x Lichtgeschwindigkeit im Quadrat) ergibt ein hoher Wert der Lichtgeschwindigkeit viel Energie und wenig Materie sowie wenig Materie viel Energie. Im sogenannten Clausner-Freedman-Experiment wurde gezeigt, dass zwei von einer gemeinsamen Lichtquelle mit Lichtgeschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen sich bewegende Photonen auf die äußere Beeinflussung nur eines Photons beide gleichzeitig reagierten, also schneller als das Licht untereinander kommunizieren könnten. Haben Photonen wirklich eigenes Bewusstsein? Und mit welchem System verständigen sie sich untereinander schneller als mit Lichtgeschwindigkeit?
Beim Menschen fließt die Lichtenergie über das Hohe Selbst, die Epiphyse und Hypophyse zum spirituellen Herzen der rechten Herzkammer sowie über die Milz zum physischen Herzen der linken Herzkammer. Gleichen sich beide Energieströme aus, so verbinden sie sich im Herzen und formen dort eine Lemniskate, die den Äquator der Kugel der Neuen Aura bildet. Mangel an spiritueller Liebe für Gott, das Universum und das eigene Hohe Selbst bzw. Mangel an Liebe für sich selbst, für die eigene Persönlichkeit und für den eigenen Körper schwächen das physische Herz, ebenso die Beschäftigung mit der dunklen Seite und mit negativen Gedanken- und Gefühlsprogrammen.
ERST DURCH DIE INDIVIDUELLE ENERGIE EINES BEOBACHTERS ENTSTEHT ALSO WIRKLICHKEIT.
Unterschiedliche, persönliche Energien führen damit auch unabdingbar zu verschiedenen Wirklichkeiten. Dies bewies eindrucksvoll der britische Physiker PAUL DAVIES (*1946) 1990 in verschiedenen Versuchen mit Änderungen des Spins von Elektronen durch die bewusste Absicht von menschlichen Beobachtern. Dabei stellte sich heraus, dass positive Gedanken den Spin aufbauend-positiv nach rechts drehten, negative jedoch abbauend-negativ nach links. Diese Feststellung hat eine große Bedeutung für den Aufbau von Molekülen in physischen Körperzellen. Dies beweist u.a. auch der kinesiologische Armtest:
POSITIVE GEDANKEN BAUEN ENERGIE AUF, NEGATIVE SCHMÄLERN DIESE UND BAUEN ENERGIE AB.
ES GIBT VON MENSCHEN KEINE OBJEKTIVEN ANSICHTEN UND REALITÄTEN, SONDERN NUR SUBJEKTIVE BEOBACHTUNGEN UND WIRKLICHKEITEN
aber
ALLE DIESE HABEN AUSWIRKUNGEN AUF DAS UNIVERSALE QUANTENFELD.
Die Quantenphysik beschreibt das Bild einer Wirklichkeit, in welcher Beobachter und Beobachtetes untrennbar miteinander verbunden sind. Dabei sind die energetischen Gedanken- und Gefühlsimpulse der Beobachtung für die entstehende Realität ausschlaggebend und können weder vermindert noch verändert werden. Sie sind fest gespeichert. Ist ein Teilchen vom Umfeld abgeschnitten, und hat es keinen mit ihm verbundenen, intelligenten Beobachter, so bleibt es in einem Zustand der Unentschlossenheit bestehen.
Individuelle Erkenntnis ergibt sich also als Umsetzung von virtueller Möglichkeit in reale Wirklichkeit durch einen entsprechenden Beobachter.
„Das Etwas ist die Aufmerksamkeit des Beobachters.“
In der gemäß unserer Sinneswahrnehmungen unsichtbaren Wirklichkeit erzeugen wir also Informationsmuster für unsere Darstellung in der sichtbaren Welt. Wir müssen also in unserem Leben im Inneren zu dem werden, was wir im Außen erfahren wollen. Durch unserer individuellen Entscheidungen geben wir im Quantenfeld der „Göttlichen Matrix“ eine entsprechende Information, an deren Verwirklichung wir glauben müssen.
Um eine Möglichkeit in der Quantensuppe „festzunageln“, müssen wir sie beobachten, das heißt, spüren, wie sie sich in unserem Leben anfühlt. Die neue Möglichkeit muss mit Gedanken, Gefühlen und Überzeugungen zum Leben erweckt werden. Gefühle sind die Sprache der Göttlichen Matrix! Wenn wir so fühlen als wäre unser Ziel bereits erreicht, ist unser Gebet bereits erhört! Das Gebet ist das Gefühl! Das Mitgefühl verbindet alle Dinge! Es ist jedoch notwendig, den jeweiligen Impuls mindestens drei Sekunden lang festzuhalten.
JEDER MENSCH IST IMAGINATION, SEINE PERSÖNLICHE REALITÄT IST SO WIRKLICH, WIR ER GLAUBT, DASS SIE ES IST .
WIR KÖNNEN ALSO DIE WELT IM AUSSEN VERÄNDERN, WENN WIR UNS SELBST IM INNEN VERÄNDERN.
WIR ERSCHAFFEN BEWUSST UND UNBEWUSST PERMANENT UNSERE EIGENE WIRKLICHKEIT UND WERDEN DADURCH ZUM LENKER UNSERES SCHICKSALS.
Das ist im übrigen auch eine wichtige Aussage von HUNA.
Herzlichst Ihr Diethard Stelzl
(*) Quelle: GERHART, MIRJANAR in „Forum“: John A. Wheeler. Cosmic Search, Band 1, Nr. 4 (1979)