Bedingungslosigkeit - Aus meiner Quelle
Aufgestiegener Meister El Morya:
Bedingungslosigkeit
Bist du bedingungslos?
Bist du bedingungslos glücklich und zufrieden?
Oder stellst du Bedingungen, die erfüllt sein müssen,
bevor du glücklich sein kannst, wirklich glücklich und zufrieden?
Liebst du bedingungslos, dich selbst und andere?
Oder stellst du Bedingungen, die erst erfüllt sein müssen,
bevor du wirklich lieben kannst, wirklich annehmen kannst, was ist?
Lebst du bedingungslos?
Kannst du dich hingeben an das Leben mit jedem neuen Atemzug,
ohne Bedingung, ohne Erwartung, ohne Angst?
Warum stellst du Bedingungen?
Was hast du denn davon?
Welchen Vorteil kannst du finden, wenn du Bedingungen stellst?
Siehst du denn nicht die Hürden, die du selbst errichtest,
wenn du Bedingungen stellst?
Was muss alles anders werden, bevor du glücklich bist,
bevor du liebst, bevor du wirklich lebst?
Wenn du Bedingungen stellst, sperrst du dich selbst ein.
Du errichtest ein Gefängnis für dich selbst.
Du machst dich blind und taub für die Schönheit dieser Welt.
Du gehst als Habenichts durchs Leben,
du gehst leer aus bei allem, was du tust.
Denn du verhinderst selbst den Zugang zu der Fülle, die dich stets umgibt.
Wenn du Bedingungen stellst, wie das Leben sein soll,
bist du nicht mehr unabhängig, bist du nicht mehr frei.
Du bist dann stets im Widerstand gegen das, was ist.
Und so verhinderst du das Nehmen, das Empfangen, das Erfüllt-sein.
So verhinderst du das Einssein mit dem, was ist.
Und so bist du stets im Kampf mit dem Leben,
du bist stets dagegen, statt mit dem zu sein, was ist.
Lasse los, lasse alle Bindungen los, die du schaffst, wenn du Bedingungen stellst.
Lasse los und lebe, ohne Bedingung, ohne Erwartung, letztlich ohne Angst,
wenn du dich einlässt auf das Leben in jedem neuen Augenblick.
So findest du die Fülle in jedem Augenblick, der immer neu ist, unberechenbar,
neu und frisch und reich an Erfahrungen, die das Leben sind.
Lasse los, lasse alles Wollen los, jede Bedingung, jede Erwartung.
Lasse los und lass dich ein auf dich selbst, auf dein Sein, auf dein Herz,
auf die Liebe, die doch deinem Herzen innewohnt,
auch wenn du das vergessen hast vor lauter Widerstand.
Lasse los, atme frei und unbeschwert, atme stets das Leben ein, ohne Bedingung,
und dann atme wieder aus, lasse wieder los,
lasse alles wieder los, was du aufgenommen hast,
um erneut erfüllt zu werden ohne Bedingung
in jedem neuen Augenblick.
Bist du bedingungslos glücklich und zufrieden?
Oder stellst du Bedingungen, die erfüllt sein müssen,
bevor du glücklich sein kannst, wirklich glücklich und zufrieden?
Liebst du bedingungslos, dich selbst und andere?
Oder stellst du Bedingungen, die erst erfüllt sein müssen,
bevor du wirklich lieben kannst, wirklich annehmen kannst, was ist?
Lebst du bedingungslos?
Kannst du dich hingeben an das Leben mit jedem neuen Atemzug,
ohne Bedingung, ohne Erwartung, ohne Angst?
Warum stellst du Bedingungen?
Was hast du denn davon?
Welchen Vorteil kannst du finden, wenn du Bedingungen stellst?
Siehst du denn nicht die Hürden, die du selbst errichtest,
wenn du Bedingungen stellst?
Was muss alles anders werden, bevor du glücklich bist,
bevor du liebst, bevor du wirklich lebst?
Wenn du Bedingungen stellst, sperrst du dich selbst ein.
Du errichtest ein Gefängnis für dich selbst.
Du machst dich blind und taub für die Schönheit dieser Welt.
Du gehst als Habenichts durchs Leben,
du gehst leer aus bei allem, was du tust.
Denn du verhinderst selbst den Zugang zu der Fülle, die dich stets umgibt.
Wenn du Bedingungen stellst, wie das Leben sein soll,
bist du nicht mehr unabhängig, bist du nicht mehr frei.
Du bist dann stets im Widerstand gegen das, was ist.
Und so verhinderst du das Nehmen, das Empfangen, das Erfüllt-sein.
So verhinderst du das Einssein mit dem, was ist.
Und so bist du stets im Kampf mit dem Leben,
du bist stets dagegen, statt mit dem zu sein, was ist.
Lasse los, lasse alle Bindungen los, die du schaffst, wenn du Bedingungen stellst.
Lasse los und lebe, ohne Bedingung, ohne Erwartung, letztlich ohne Angst,
wenn du dich einlässt auf das Leben in jedem neuen Augenblick.
So findest du die Fülle in jedem Augenblick, der immer neu ist, unberechenbar,
neu und frisch und reich an Erfahrungen, die das Leben sind.
Lasse los, lasse alles Wollen los, jede Bedingung, jede Erwartung.
Lasse los und lass dich ein auf dich selbst, auf dein Sein, auf dein Herz,
auf die Liebe, die doch deinem Herzen innewohnt,
auch wenn du das vergessen hast vor lauter Widerstand.
Lasse los, atme frei und unbeschwert, atme stets das Leben ein, ohne Bedingung,
und dann atme wieder aus, lasse wieder los,
lasse alles wieder los, was du aufgenommen hast,
um erneut erfüllt zu werden ohne Bedingung
in jedem neuen Augenblick.