Wichtige kosmische Ereignisse im Jahre 2010 - Teil 1
von Dr. Diethard Stelzl
Das Jahr 2010 war von Anfang an gekennzeichnet durch eine außergewöhnliche Dichte von kosmischen Ereignissen mit spirituellen, mentalen, emotionalen, energetischen und physischen Auswirkungen auf alle Menschen, besonders jedoch auf sensitive, empfindliche und spirituell Interessierte. Hierauf wird von mir regelmäßig hier bei ViGeno hingewiesen.
Der weitere dritte „AUFBAU DES FIRMAMENTS DER TAUBE“ VOM 20.09. BIS 11.10.2010
Zwischen 2009 und 2012 kommt hochfrequente Gammastrahlung (GRB) aus dem höchsten Göttlichen Bewusstsein der Zentralsonne im Zentrum unserer Milchstraße (bei den Mayas ONE HUNAB KU genannt) auf unser Sonnensystem, die Erde und die Menschheit. Hierauf wird ausführlich im Teil 5 eingegangen.
Die ersten Strahlenbündel vom "Aufbau des Firmaments der Taube" jeweils in 21-Tages-Zeiträumen erreichten uns am 21.03. bis 11.04.2009 und am 7.07. bis 28.07.2009. Es folgten der 20.09. bis 11.10.2010 und es kommt noch der intensivste Schub vom 13.12.2012 bis 3.01.2013.
Dieser Aufbau führte zu Schwingungsfrequenz-Erhöhungen und Bewusstseinserweiterungen mit dem Nebeneffekt der Aktivierung bisher brachliegender Gehirn-Areale und deren DNS, vor allem in den Schläfen-Frontal-Lappen des kognitiven Denkens. Das neue (alte) Motto hieß und heißt: „Mit dem Herzen denken, mit dem Verstand fühlen!“ Eine derartige Vorgehenswes stärkt u.a. auch das "Gottes-Modul" im zentralen Stirn- und Schläfenbereich und mindert dadurch den Einfluss des eigenen "Inneren Saboteurs."
Die Verstärkung der Wirkung im Kopfhirn zeigte sich im Jahre 2010 in einem 21-Tage-Prozess der Umpolung und Transformation vom 20. SEPTEMBER BIS 11. OKTOBER 2010. Es erreichte uns eine Schwingungswelle dieser geballten Kraft aus dem Zentrum unserer Galaxis, welche auf unser Sonnen-System, die Erde und uns Menschen wirkte.
Das Magnetfeld unseres Herzens, welches etwa 5.000 Mal stärker ist als jenes unseres Gehirns, wurde in einem enormen Maße angehoben und mit positiver elektrischer Licht- und neutraler Liebesenergie aufgeladen, die im Herzen als elektrische Schwingungen ebenfalls 200 Mal stärker sind als im Gehirn. Wie bei einer ruhenden Wasser-Oberfläche, auf die ein Stein auftrifft, breiteten sich diese Schwingungen wellenförmig aus und trafen alle Zellen unseres Körpers, insbesondere zuerst im Zwischenhirn, dann im Kopf- und Bauchhirn, allen grobstofflichen Zellen sowie sämtlichen feinstofflichen Aura-Ebenen.
Darüber hinaus zielte ein besonders starker, gebündelter, laserartiger Strahl aus dem Herzen direkt auf die Epiphyse, Zirbel- oder Meisterdrüse, auch das 1. Auge Gottes genannt. Mit dieser Drüse der Zentralsteuerung des gesamten menschlichen Organismus begann bekanntlich überhaupt erst die feinstoffliche Verdichtung auf Planeten der Sirius-Sterne. Diese Drüse ist u.a. auch für viele Körper-Rhythmen, die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin/Melatonin sowie für Zellalterung und Unsterblichkeit richtungsweisend.
DNS-Antennen der Epiphysen-Zellen sind auch für die Kommunikation mit morphogenetischen Feldern und universalen Datenbänken der 5. und 6. Dimension sowie allen Informationen aus dem weiterreichenden Hyperraum zuständig.
Ein zweiter, intensiver, laserähnlicher Strahl aus dem Herzen richtete sich danach auf die Pyramide, einen Nerventonus rechts oberhalb des Hirnstammes und Sitz des Inneren Heilers als 2. Auge Gottes. Dieser ist bei Nervenleiden, spastischen Motorik-Störungen, Muskelschwächen und anderen neuronalen Selbstzerstörungsprogrammen geschwächt, durchlöchert oder deformiert. Auch dieser zweite bedeutende Bereich des Heil-Aspektes des Hohen Selbst wurde nun im genannten Zeitraum positiv umgepolt und gezielt mit Licht, der Substanz Gottes als Trägermedium von grenzenloser Liebe, der Essenz Gottes, durchflutet.
Danach richtete sich ein dritter gebündelter Laserstrahl auf das Sternentor und dem darin als Zentrum enthaltenen 3. Auge Gottes oberhalb der Nasenwurzel. Dieser Energieschub führte zur langsamen Anpassung telepathischer Zeitreisen, schamanischer Exkursionen und von „Beam-Effekten“. Gleichzeitig wurden alte Störungen aus diesem Bereich geheilt.
Als nächster Schritt ergab sich das Zusammenschalten der vier Augen Gottes in Herz (= Gemeinsamkeit der 3 Selbste), Epiphyse (= Sitz des Hohen Selbst), Pyramide (= Sitz des Inneren Heilers als Heil-Aspekt des Hohen Selbst), Zentrum des Sternentores (= Aspekt des Hohen Selbst zur Überwindung der quantitativen Zeit).
Es bildete sich jetzt in der Mitte des Kopfes vom Hinterkopf zur Stirn/Nasenwurzel eine Lichtschiene mit der permanenten Verbindung der drei Aspekte des Hohen Selbst als persönlicher Botschafter Gottes in jedem Menschen in gleichgeschalteter Ausrichtung auf höchster Schwingungsebene.
War der beschriebene Zustand stabilisiert, breitete sich die Lichtschiene entlang der Kopfhaut von Ohr zu Ohr, Nasenwurzel / Ohr / Stirn zum Hinterkopf aus und bildete eine Art „Badehaube aus Licht“ in allen Gehirn-Bereichen. Dort, in einzelnen Hirnzonen, gespeicherte Negativmuster der „künstlichen Matrix“ wurden im jeweiligen Organ langsam von negativ auf positiv umgepolt, auch karmische Informationen aus früheren Leben im Hypothalamus.
Herzlichst Diethard Stelzl