Verbindung zur göttlichen Quelle
von Christine H. Warcup
Gespräche mit meiner Quelle:
Liebe Christine, je mehr du dich deinem göttlichen Kern hingeben kannst, je mehr du mit ihm im Einklang sein kannst, desto leichter kannst du aus deinem Herzen kreieren, in Leichtigkeit und Freude, weil dann deine Wünsche seine Wünsche sind, im Einklang mit dem großen Ganzen. Fühle also mehr und mehr in dein Herz, zur Verbindung mit der göttlichen Quelle und du wirst sehen, wie viel leichter vieles wird, wie viel mehr dir gelingen kann, ohne das du dafür „hart arbeiten“ müsstest.
Danke.
(Ich habe noch zu der Verbindung zu El Morya gefühlt, aber nichts vernommen, dann zu Maria und den Kontakt wahrgenommen.)
Maria, hast du mir etwas zu sagen?
Liebe Christine, höre, lausche und fühle:
Dein inneres Kind hat heute die Chance erhalten, sich von alten schweren Lasten zu befreien. Ja, es war dein 6-7jähriges Kind, dass deinen Vater unterstützen wollte, dass die Last für ihn leichter machen wollte.
Es war gut so, denn du hast dir diesen Vater unter anderem deshalb ausgewählt, damit du noch einmal an solche Gefühle gelangen konntest. Aber nun ist es Zeit, alles, was nicht zu dir gehört, hinter dir zu lassen und das heißt auch, alte Lasten abzugeben, zurückzugeben und alte Verträge zu lösen, um die alten Ketten zu lösen, damit du unbeschwert von Altem deinen Weg fortsetzen kannst.
Fühle aber auch noch einmal zu deinem inneren Kind zum Zeitpunkt deiner Geburt. Fühle, dass dein Vater einen Jungen haben wollte und fühle den Schmerz darüber, nicht ganz willkommen zu sein als Mädchen.
Stelle dir vor, wie du ihm dann sagst:
„Es tut mir leid, dass du keinen Jungen bekommen hast. Aber ich bin nun mal ein Mädchen und kein Junge. Und du hast dich mit meinem Kommen einverstanden erklärt. Darum fühle deinen Schmerz und gib mir deinen Segen.
Ich danke dir für deinen Segen und für deine Liebe und für die Möglichkeit, hier in diesem Leben meine Erfahrungen machen zu können. Doch ich lasse deinen Schmerz bei dir und wünsche dir Heilung und Segen.“
Fühle dann in dein Herz, fühle das „Ich bin“ in dir und fühle dein Recht, hier zu sein.
Sage nun zu dir selbst: Ich habe das Recht hier zu sein, ich nehme meinen Platz ein und fülle ihn ganz aus, selbstverständlich als deine Tochter. Ich gehöre dazu durch mein Sein, und genauso gehöre ich auch selbstverständlich zu meiner Seelenfamilie, die mir wunderbare Gelegenheiten gibt, alte Wunden zu heilen.
Danke.
Ergänzung: Als mein Vater 2005 starb, gab er mir ca. 10 Tage nach seinem Tod noch seinen Segen.