Wasser seine Funktion und die Wirkungsweise im Körper.
von Thomas Rachor
Wasser und seine Funktion.
Über das Thema Wasser wird heute sehr viel geschrieben und dabei vor allem über die Trinkwasserqualität und die verschiedenen Sorten von Mineralwasser die es derzeit im Handel gibt.
Es wird aber sehr wenig über die Funktion von Wasser geschrieben und da insbesondere wenig über die Wirkungsweise im Körper und was es in unserem biologischen System für eine Rolle spielt.
Im speziellen ist hier zu allererst zu erwähnen, dass wir uns mit Wasser nicht ernähren können und dass auch die Mineralien, die sowohl im Trinkwasser als auch im Mineralwasser sind, eher keinerlei Bedeutung für unseren jeweiligen Bedarf an Nährstoffen und Mineralien haben.
Da der Mensch kaum anorganische Mineralien aufnehmen und verwerten kann, spielen die Inhaltsstoffe keine oder nur eine sehr untergeordnete Rolle. Ganz im Gegenteil, es lagern sich diese Stoffe als sogenannte Anorganik im Gewebe ab und tragen so zur Verschlackung mit bei.
Wir essen ja auch nicht Steine oder lecken an einem Stück Eisen. Genauso wenig essen wir die Erde aus unserem Garten, sondern wir essen das, was darauf wächst – die Pflanze.
Viel schlimmer ist hier der Umstand, dass wir, neben diesen zum Teil nicht verwertbaren Mineralien, eben auch eine ganze Reihe von Schad- und Giftstoffe in unserem Körper ablagern, wenn wir ungereinigtes Trinkwasser zu uns nehmen.
Schon Louis Pasteur sagte zu seiner Zeit: „Wir trinken 90% all unserer Krankheiten“.
Und laut Professor Huchard arbeitet Wasser in unserem Körper nicht durch das, was es mitbringt, sondern durch das, was es mitnimmt. Wasser dient in erster Linie zur Entschlackung und nicht der Ernährung.
In dem Zusammenhang ist es in der heutigen Zeit wichtiger denn je, dass wir leeres und gereinigtes Trinkwasser zu uns nehmen und diese Reinigung mit Gerätschaften handhaben, die dem daraus resultierenden Gesundheitsstandard entsprechen.
Gefiltertes Trinkwasser kann, wie der Naturarzt Alexander Eisenegger meinte, zur Quelle der Gesundheit werden und eine wichtige Voraussetzung sein, damit entgiftende Behandlungsmethoden auch greifen können.
Das Körperwasser, der Mensch besteht zu 70% aus Wasser, fungiert u.a. auch als „Kläranlage“ des Organismus, das heißt, es nimmt alle Stoffwechselschlacken auf und leitet sie über die Lymphe und das Blut (Niere) aus dem Körper. Diesen Vorgang nennt man auch „Ausleitung“. Wenn er nicht mehr ausreichend funktioniert, zum Beispiel deshalb, weil der Körper seine Fähigkeit zur Entgiftung eingebüßt hat, erfolgt die Ablagerung von Toxinen (Giftstoffen) ins Fettgewebe, Knochen, Bindegewebe und die Organe.
Sehr gutes Trinkwasser, wie zum Beispiel reines Quellwasser oder Regenwasser, steht uns aber leider nicht mehr zur Verfügung und die Masse der Menschen muss sich inzwischen sogar mit Wässern aus dem Supermarkt versorgen. Hier werden nun sehr oft Plastikflaschen und billiges Material eingesetzt, die zum großen Teil das Wasser noch weiter kontaminieren und dadurch wird die Qualität des Trinkwassers noch weiter verschlechtert.
Energetisierung
Reine Wasserenergetisierung, wie auch immer gehandhabt, ist in der heutigen Zeit mit Vorsicht zum Einsatz zu bringen, da Schadstoffe im Trinkwasser und in den Leitungssystemen entsprechend der Energetisierungsmethode mit energetisiert werden können und es daher zu einer entsprechenden Verstärkung kommen kann.
Da wir ja wissen, dass Wasser ein Gedächtnis hat und dass eine entsprechende energetische Behandlung oft ihre Wirkung zeigt, ist es somit kein Wunder, dass dieses Energetisieren auch entsprechend auf die evtl. vorhandenen Inhaltsstoffe seine Wirkung haben kann.
Eine Energetisierungseinheit oder -methode kann in der Regel nicht Wassermoleküle von anderen Stoffen (auch Schadstoffen) unterscheiden. Achten Sie auch hier darauf wie Sie Energetisieren und was Sie an Ihrem Hauswassersystem für Zusätze angeschlossen haben und lassen Sie sich von entsprechender Stelle beraten und aufklären.
Liebe Grüße Thomas Rachor