Herz- Kreislauferkrankungen - Herzrythmusstörungen
Kleines Gesundheitslexikon mit möglichen psychologischen Hintergründen:
Was Dir Deine Krankheit sagen will!
Herzrhythmusstörungen:
sind typische Anzeichen dafür, dass sich der Betroffene in einer emotionalen Stresssituation befindet. Sein Gefühlsleben ist aus dem Rhythmus geraten.
Der Betroffene befindet sich in einem erhöhten Erregungszustand, kommt innerlich nicht zur Ruhe, seine Gefühle spielen ihm einen Streich.
Er versucht, seine „rasend machenden“ Gefühle mit dem Verstand zu kontrollieren, was ihm „spürbar“ nicht gelingt. Seine innere Zerrissenheit, bzw. teils rasenden Ängste lassen es nicht zu, diese Gefühle wirklich auszuleben. Das Herz spielt aber verrückt und erwartet von seinem Träger sein inneres Gleichgewicht wiederzufinden und seine wahren Gefühle auszuleben.
Aufgabe:
Der Betroffene sollte lernen auf sein Herz zu hören, um wieder ins emotionale Gleichgewicht zu kommen. Das Ziel ist es, zur inneren Ruhe zurückzufinden.
Er darf sich seinen innewohnenden Ängste stellen und sich einer höheren Ordnung anvertrauen. Dabei ist es wichtig, emotionale Probleme durch Auseinandersetzung und Kommunikation zu lösen, um den inneren Stress abzubauen. Den Mut entwickeln, seinen Gefühlen uneingeschränkt zu folgen, auch wenn es „verrückt klingt“ und man aus der Reihe (der auferlegten Normen) tanzt, wirkt oft Wunder.