EIN HEIKLES UND DENNOCH WICHTIGES THEMA.
von Beate Simon -
Anhand des Steinkreises treffen wir nun auf das Thema Geist.
Ich habe mir überlegt, dass ein Artikel ruhig mal etwas kitzeln darf.
Die Schule aus der ich plaudere ist nicht die Steinkundeschule.
Die Schule, auf die ich mich beziehe gibt es eigentlich nicht.
Es sind meine Erkenntnisse, die ich wiederum großartigen Forschern zu verdanken habe, die weltweit verstreut an dem Thema „geistiges Wesen“ gearbeitet haben. Ganz nebenbei: Gehirnwäsche konnte nur funktionieren, da sich die Geheimdienste intensiv mit den Gesetzen des freien Willens befasst haben uns es auch heute noch tun.
Wenn wir, wir als Menschen, von Entwicklung reden oder von Wachstum oder von Spiritualität, von Loslassen, von Schattenseiten und all diesen Dingen, verheddern wir uns oft in Begriffen, die wir dann mit den psychologischen oder esoterischen Lehren zu erklären versuchen.
Etwas Einheitliches gibt es da oft nicht.
Da ist das Leid, was wir mit der Seele in Verbindung bringen, da ist der Körper, der die Last der Seele trägt(?), da sind die Gedanken, die wir uns selbst zuordnen oder gehören sie gar jemand anderem?
Und dann ist da noch das viel beschworene Ego.
Jetzt boomt auch noch die Kraft positiven Denkens: „weg mit den schlechten Gedanken“! Was bedeutet das? Wohin sollen sie denn?
Verdrängung unter der new age Flagge?
Wer entsorgt die sorgenvollen Gedanken?
Auch das sind Produkte, die nicht weggeworfen werden wollen.
Law of attraction! „Hilfe, was zieh ich denn nun wieder an?“
„da muss ich jetzt aber was ändern“. Richtig ! Aber wie ?
Indem ich das mal so provokant niederschreibe, versuche ich einen Eindruck aus vielen Gesprächen zu vermitteln, die ich erlebt habe.
Die Antwort lautet:
Wir brauchen eine Orientierung in unserem eigenen geistigen (spirituellen) Raum, damit wir unser Bewusstsein tatsächlich erweitern können und unsere Pläne, Wünsche und Ziele auf den Boden zu bekommen.
Die Ebenen, die wir ausfüllen - Geist, Seele, Verstand, Körper- sind wie ein Haus, in dem wir uns aufhalten. darin sollten wir der Herr sein: vom Dach bis in den Keller. (... das ist übrigens ein Lapislazulithema....denken wir an die Herrscher dieser Welt, die sich gerne mit Lapis schmückten).
Über die Seele und den Verstand habe ich in den vergangenen Artikeln etwas geschrieben.
Heute geht es um den Geist.
Das bist Du, sind Sie, sind wir, bin ich.
Jeder ist ein geistiges Wesen.
Das geistige Wesen ist immateriell und unterscheidet sich so von den anderen Erscheinungen. Es hat die Fähigkeit wahrzunehmen und eine Absicht kundzutun.
Wir als geistige Wesen produzieren unsere Welt, in der wir leben und nutzen unsere Werkzeuge, die sich von den feinstofflichsten bis zu den grobstofflichsten Produkten erstrecken.
Geist geht nahtlos in Materie über.
Der Ursprung ist unser Da-Sein, unsere Existenz, die wir nicht leugnen können.
Eine schöne Beschreibung aus dem Duden lautet: Der Begriff Wesen stammt aus dem althochdeutschen Wort „Wesan“, was soviel heißt wie SEIN. Es ist das besondere Kennzeichnende einer Erscheinung.
Und so könnte jeder Mensch mit munterer Gelassenheit dieses „ICH BIN ICH“ sagen, denken, fühlen und umsetzen.
Dieses „ICH BIN ICH“ möchte weit entfernt von dem abwertenden Begriff Ego, sein Dasein mit den anderen teilen.
Es weiß, was es will, nimmt wahr und hat einen begeisternden und begeisterten Schaffensdrang.
Es zieht Hürden und Probleme an und möchte sie meistern.
Es kreiert Verbesserungen und setzt sich für Veränderungen ein, die ihm selbst und anderen helfen.
Das „ICH BIN ICH“ hat die Wahl mitzumachen oder ein Spiel zu verlassen.
Es weiß für sich selbst, was geistige Gesundheit ist.
Danke an alle interessierten Leserinnen und Leser.
Beate Simon
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