Akupunkturpunkte und Vitalpflaster
von i-like Metaphysik -
Die Akupunktur ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM), bei der eine therapeutische Wirkung durch die Aktivierung bestimmter Punkte am Körper erzielt werden soll. Die klassische Akupunktur basiert auf der Lehre von Yin und Yang, die später durch die Fünf-Elemente-Lehre und der Lehre von den Meridianen ergänzt wurde. Auch die Vitalpflaster basieren auf dem Prinzip der Aktivierung von bestimmten Punkten an den Fusssohlen und dem ganzen Körper. Doch wie genau hängt das zusammen?
Zunächst möchten wir auf die Akupunkturpunkte eingehen und erläutern, was ein Akupunkturpunkt ist und wieso die Vitalpflaster genau auf den Akupunkturpunkten ihre besonders positive Wirkung entfachen, und zwar ohne Akupunktur studieren zu müssen. Genial und einfach. Akupunktiert werden grundsätzlich nur aktive Punkte.
Nicht aktive Punkte zu akupunktieren, wäre juristisch gesehen sogar Körperverletzung. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von (Akupunktur-) Nadeln. Mit Vitalpflastern kann man ausgeglichene, ruhige Akupunkturpunkte nicht stören, da das Vitalpflaster immer harmonisch ausgleichend wirkt, Nadeln, Massage, Moxa und dergleichen jedoch schon. Jeder Akupunkturpunkt enthält elektromagnetische Verteilungen.
Dabei handelt es sich um unterschiedliche Ladungsverteilungen auf der Haut. Eine gleichmässige Verteilung von positiver und negativer Ladung bedeutet, dass der Akupunkturpunkt neutral ist. Ein aktiver Akupunkturpunkt weist hingegen einen Mangel an Minus- oder an Plus-Spannungspunkten auf.
Zum Austesten, ob ein Akupunkturpunkt wirklich labil ist, gibt es verschiedene Techniken. Eine davon ist die Berührung des Akupunkturpunktes mit elektrischem Strom (z. B. 3-Volt-Batterie), entweder mit dem Minus- oder dem Pluspol. Dadurch wird eine Ladungsverschiebung erreicht.
Das heisst, die wenigen noch verbleibenden Minus- oder Plusladungen verschieben sich aus dem Akupunkturpunkt. Durch diesen Mikroreiz verstärkt sich die (in diesem Fall) negative Ladung, der Sympathikusreflex wird spürbar (Puls) und es entsteht ein aktiver Pulsreflex. Diesen Reflex kann ein geübter RAC-Puls-diagnostiker (Reflex Auriculo Cardialis) am Handgelenk ertasten. Allerdings sollte dies Fachleuten überlassen werden.
Das Ziel einer Akupunktur ist es, den disharmonischen Zustand des aktiven Akupunkturpunktes durch Nadeltechnik auszugleichen. Dabei bedient sich der Akupunkteur zweier grundsätzlicher Techniken:
Sedieren, um eine Überspannung auf dem Akupunkturpunkt abzuleiten und
tonisieren, um eine Unterspannung zu aktivieren.
Durch die Rezeptur der neuen Generation an Vitalpflastern wird durch Turmalin und kombinierten Kräuterinhaltsstoffen eine ausgeglichene Akupunkturpunktspannung erzielt. Grundsätzlich harmonisiert eine ausgleichende, in die Mitte ziehende Spannung das Feld des Akupunkturpunktes, ähnlich wie beim Kochen: Wenn Sie eine Sosse kochen wollen und mit zu grosser Hitze arbeiten, brennt alles an. Sie müssen die Sosse also zuerst kühlen (sedieren).
Wenn sie kalt ist, wird sie nie gar, und sie schmeckt nicht. Also müssen Sie sie wieder aufheizen (tonisieren). Die ideale, perfekte Wärme im Kochtopf zu erzielen, ist eine Kunst, aber sie lässt sich lernen. Jeder, der schon lange kocht, kennt das Problem der Kochtopfwärme. Er weiss aber auch, dass er nur durch die jahrelange Übung langsam, aber sicher das Gefühl für die richtige Wärme bzw. Hitze bekommt. Genauso ist es auch mit dem Ausgleich der Akupunkturpunkte.
Erst jahre-, ja sogar erst jahrzehntelange Übung macht einen Meister der Akupunktur. Anders funktionieren die Pflaster. Sie müssen harmonisch ausbalanciert sein, damit sie den Akupunkturpunkt weder tonisieren noch sedieren, sondern ihn in die Mitte balancieren. Das sind die besonderen Eigenschaften der heutigen Vitalpflastergeneration, neben vielen anderen Funktionen.
Vitalpflaster gleichen den Energiegehalt (Spannung) von Akupunkturpunkten harmonisch aus. Wenn man die richtigen Punkte anwendet, erzeugt das sehr verblüffende Resultate.
Ihr i-like Team mit Dr. Alfred Gruber
Hinweis: Die Schulmedizin erkennen das i-like Konzept, deren medizinische und sonstige Bedeutung und die i-like Metaphysik - Technologie mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise im Sinne der Schulmedizin nicht an.