Trink Brüderlein, trink!
von der FOSTAC AG -
Redaktioneller Erfahrungsbericht von Eva Rosenfelder, Redaktorin der Zeitschrift SPUREN, Ausgabe Frühling 2009
Mit einem einfachen Glasfaserplättchen soll sich die Qualität von Wasser massiv verbessern – Versuch mit Tachyonen, die einiges ins Fliessen bringen.
»In meiner guten Stube befindet sich seit Neuestem eine Art von Kuhtränke, allerdings sind es Menschen, die hier ein und aus gehen und trinken.
Warum ich meine Nachbarn abfülle? Der Grund ist mein magisches, mit Tachyonen behandeltes Glasfaserplättchen, das mit allen erdenklichen Vorteilen ausgestattet ist:
Wasser, das nur fünf Minuten daraufgestellt wird, soll deutlich bessere Qualität aufweisen und positive Wirkung auf die Gesundheit haben.
Nicht nur das! Das Plättchen soll Schadstoffinformationen löschen, den Geschmack weicher und feiner machen, das Verlangen steigern, mehr Wasser zu trinken, und die Schwingungsfrequenz des Trinkwassers stark erhöhen. Das alles möchte ich ja gerne glauben, denn für Wunder bin ich offen. Dennoch sind da leise Zweifel, und ich denke an die wunderbare Kraft der Suggestion.
Ein kurzer Versuch – und wirklich scheint mir das Wasser, das kurz auf dem Plättchen stand, tatsächlich frischer und besser. Das andere schmeckt kalkig und bitter.
Krieche ich so schnell ein paar gut formulierten Worten auf den Leim?
Ich lade einige Nachbarn ein zum Wassertesten. Feuchtfröhlich, trunken, begeistert und erstaunt stellen wir fest, dass sämtliche Versuche zum gleichen Ergebnis führen:
Während das unbehandelte Wasser als abgestanden, dumpf und dicht bezeichnet wird, verkünden alle Probanden im Brustton der Überzeugung, das «Plättchenwasser» sei viel kühler und leichter, es erinnere an die Frische einer Quelle. Eine Frau vergleicht es gar mit einer Auster, die wunderbar köstlich reinzuschlürfen sei.
Ich kann es anstellen, wie ich will, Gläser raffiniert vertauschen oder mehrmals nur unbehandeltes Wasser vorsetzen: Meine Probanden lassen sich nicht täuschen und erkennen das behandelte Wasser immer wieder als das bessere. Die quellklare Aussage des Versuchs enttäuscht mich – hätte ich das Ganze doch gerne ein wenig infrage gestellt.
Meine Tochter meint trocken: «Wasser ist Wasser! Wirklich klar wird es erst, wenn du siehst, welche der Wassertrinker zuerst sterben!» Nun ja, kann mich ja in ein paar Jahren mal darum kümmern. Auch die propagierte Blumenpracht ist ein Versuch wert, den ich im Frühling ganz sicher austeste.
Ob mein Kaffee nun gesünder ist?
Wasserkristalle
Die Firma FOSTAC liess Wasserkristallbilder erstellen und verglich so Wasser-proben von behandeltem und unbehandeltem Wasser. Je klarer die Form und je ausgeprägter die Struktur ist, desto höher soll der energetische Zustand des Wassers sein.
Tatsächlich zeigt das mit Tachyonen behandelte Wasser schönste Kristall-strukturen, während das unbehandelte verzogen und kloakenartig wirkt.
Einmal mehr genehmige ich mir ein Glas energetisiertes Wasser, das nun auch noch meine Skepsis gegen Studien ins Fliessen bringt. Wasser ist ein besonders guter Leiter, weiss man.
Hans Seelhofer, medialer Ingenieur und Gründer von FOSTAC, hat eine Technologie entwickelt, die nun seit mehr als zwanzig Jahren für die Bereinigung von Elektrosmog, Luft- und Wasserharmonisierung angewandt wird. Mit Tachyonenenergie wird auf die Drehrichtung von Elektronen eingewirkt, und Störfelder können so harmonisiert werden.
Ein bisschen unheimlich ist es mir ja schon – die Einflussnahme des Menschen auf kleinste nicht mehr messbare sphärische Teilchen, die sich schneller als Lichtgeschwindigkeit bewegen. Tachyonen sind Übergangsteilchen zwischen verschiedenen Dimensionen und Materienarten, sie könnten verschiedenen Bewusstseinsformen entsprechen und so auch durch Gedanken gelenkt und programmiert werden.
Unsere Körper hätten nur verlernt, diese Form von freier Energie zu nutzen. Die extrem hohen positiven Frequenzen, mit denen das Glasfaserplättchen behandelt wurde, sollen es ermöglichen, Energie zu bündeln und für Ausgleich zu sorgen. So kann mithilfe des Plättchens Trinkwasser harmonisiert werden, was auf Mensch, Tier und Pflanze positiv wirkt und die Gesundheit fördert. Ob ich den Versuch auch mal mache mit meinem Bergkristall?
Komme nicht zum Überlegen, die Blase drückt – doch vor der Toilette wartet bereits meine Nachbarin…«
Dieser Erfahrungsbericht zeigt die Erlebnisse einer neutralen Frau, die sich bereit erklärte, unser Produkt GEO MINI einfach mal auszutesten.
Dieses und weitere Produkte zur Vitalisierung von Wasser und Nahrungsmitteln finden Sie auf:
https://www.fostac.ch/de/produkte/trinkwasser.html
Gerne stehen wir bei Fragen zur Verfügung.
FOSTAC AG • CH-9248 Bichwil • www.fostac.ch
Hinweis: Wir sind aus rechtlichen Gründen verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass die Wirkung von Technologien der FOSTAC AG wissenschaftlich nicht nachweisbar oder medizinisch anerkannt ist. Der Einsatz von diesen Technologien der FOSTAC AG ersetzt nicht einen ärztlichen Rat oder ärztliche Hilfe. Es gibt keine Anhaltspunkte dafür, dass die Technologien der FOSTAC AG krankheitsvorbeugende und/oder krankheitslindernde und/oder krankheitsheilende Wirkungen haben. Die nachfolgenden Ausführungen stellen die persönliche Meinung des Verfassers dar, ohne jedoch wissenschaftlich fundiert zu sein.