PI-Wasser auf dem Prüfstand
von Maunawai -
Wie der PI-Wasserfilter von Maunawai einen Traum wahrwerden ließ
Es ist immer wieder spannend, was passiert, wenn sich Menschen, die zuvor noch keinen intensiven Kontakt mit dem PI-Wasser hatten, auf einen Selbstversuch einlassen. Auch Dr. Stefan Lanka wollte genauer wissen, wie dieses durch den Maunawai gefilterte PI-Wasser sich auf einen Organismus und das subjektive Wohlbefinden auswirkt. Am Ende titelte er in der Überschrift „Mein Traum vom Wasser wurde wahr“.
Das ist eine besondere Auszeichnung, zumal sich Dr. Lanka, der studierter Molekularbiologe ist, mit diesem Thema besonders eingehend beschäftigt hat. Grundsätzlich ging er davon aus, dass der Mensch, der ja zum überwiegenden Teil selbst aus Wasser besteht, täglich nicht nur möglichst reines Wasser, sondern tatsächlich auch lebendiges Wasser – wie beispielsweise das PI-Wasser – zu sich nehmen sollte.
Dr. Lanka ist überzeugt: „Stärker als alle anderen Elemente hat Wasser ein Gedächtnis und zeigt an, mit welchen Substanzen und Strahlungen es in Kontakt gekommen ist. Diese hinterlassen Spuren im Wasser, die fotografisch sowie mit elektromagnetischen Messungen sichtbar gemacht werden können.“
Die hohe Bioverfügbarkeit, die das PI-Wasser auszeichnet, bestimmt den hohen Grad der Lebendigkeit des PI-Wassers, dadurch ist es besonders kompatibel mit dem menschlichen Organismus.
Als Dr. Lanka, der nach dem optimalen Wasser über zehn Jahre lang gesucht hatte, auf den PI-Wasserfilter von Maunawai aufmerksam wurde, beschloss er, das System auf Herz und Nieren zu prüfen.
PI-Wasser unter der Lupe der Wissenschaft
Viele wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Wasser waren dem Selbstversuch Dr. Lankas vorausgegangen. Der japanische Prof. Yamashita hatte 1964 entdeckt, dass das Wasser unserer Körperzellen dem Wasser der Pflanzenzellen zwar sehr ähnlich, zum Wasser aus Leitungen und Quellen aber sehr verschieden ist.
Yamashita experimentierte schon damals mit bis zu 15 m hohen Bodenprofilen, durch die er das Wasser laufen ließ, um es chemisch und physikalisch zu reinigen, es zu verwirbeln und die enthaltenen Steinchen und Mineralien zu magnetisieren. Diesen Vorgang bezeichnet man heute auch als energetisieren.
Speziell mit dem gefilterten PI-Wasser beschäftigte sich dann später auch der bekannte Wissenschaftler Dr. Masaru Emoto. Mit seinen einzigartigen Fotografien von Wasser war er weltbekannt geworden. Gemeinsam mit Prof. Bernd Kröplin von der Uni Stuttgart hatte er sich auch dem PI-Wasser zugewandt.
Das PI-Wasser aus dem Maunawai PI-Wasserfilter erforschte später wiederum ein Mitarbeiter dieser Uni. Berthold Heusel veröffentlichte die spannende Dokumentation „Mikroskopische Wasseruntersuchungen“.
Nun sah sich auch Dr. Stefan Lanka den Werdegang des PI-Wassers näher an.
PI-Wasser am Ende eines 5-stufigen Filterprozesses
Aktivkohle aus Kokosnuss-Schalen steht am Anfang. Sie ermöglicht eine gründliche Reinigung des durchlaufenden Wassers von Pestiziden, Hormonen, Schwermetallen und weiteren Verunreinigungen.
In der zweiten Stufe wirken dann Zeolithe als hochporöse Biokatalysatoren. Sie absorbieren Moleküle und speichern Giftstoffe.
Quarz- und Korallensand sowie Magnetkügelchen kommen im nächsten Schritt. Wie in einem Bachlauf in der Natur entstehen hier Verwirbelungen. Gerade der Korallensand spendet Energie und Ionen bei diesem Schritt.
Lebende Bakterien kommen hinzu, die in Bio-Keramik eingeschlossen sind.
Am Ende werden dann Effektive Mikroorganismen eingesetzt und das PI-Wasser bekommt Spuren von Kalzium zugesetzt. Der pH-Wert stabilisiert sich dann im idealen Bereich.
Direkte Wirkung auf den Stoffwechsel durch PI-Wasser im Selbstversuch
Dr. Stefan Lanka hatte zuvor bei jeder Belastung, der er ausgesetzt war, stark geschwitzt. Seit er nun das PI-Wasser täglich zu sich nahm, regulierte sich das. Auch auf sein Gewicht wirkte sich das regelmäßige Trinken von Leitungswasser aus dem PI-Wasserfilter positiv aus: „Bei einer Größe von 1,95 m und einem Gewicht von 113 kg, verlor ich ohne Zutun in zwei Wochen 5 kg bei gleichzeitiger Steigerung meiner Konzentrationsfähigkeit“, berichtet er später.
Immer mehr Wasser verlangte sein Körper daraufhin, nach einer Woche begann sein Urin zu riechen, woraus sich schließen lässt, dass sich hier schädliche saure Schlacken gelöst hatten. Außerdem nahm Dr. Lanka schon vor- und auch während seines Tests mit PI-Wasser Kaisers-Natron zu sich. Durch das Trinken von PI-Wasser brauchte er viel weniger davon, und konnte seinen Urin trotzdem im basischen Bereich halten.
Sein Fazit ist durchweg positiv: „In der Zwischenzeit bin ich viel leistungsfähiger, mein Gewebe ist fester und mein Bauch fast ‚unsichtbar‘ geworden. Statt etwas zu essen, wenn wir bei der Arbeit schwächeln, trinken ich und meine Familie ‚unser‘ Wasser aus ‚unserer Quelle, das uns schneller als die früheren Snacks neue Energie liefert.
Auch unsere Tochter hat das Maunawai-Wasser überzeugt und sie trinkt inzwischen nur noch dieses.“ Begeisterte Berichte wie Wasserfilter – die es ja auch schon in kleiner Form gibt – zulegt, erzählt später von einer Steigerung der Lebensqualität. Eigentlich ist das ja kein Wunder, wenn wir daran denken, dass wir selbst zu so einem großen Teil aus Wasser bestehen.
Mehr Informationen unter:
www.maunawai.com
Herzlichst
Maunawai
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