Gottes Licht und Gifte für das Herz
von Ina von Ohr -
In diesem Artikel wollen wir uns ansehen, in welchem Zustand sich ein Mensch befinden muß, damit er Giften widerstehen kann. Hierzu müssen wir uns zu allererst fragen, was aus geistiger Sichtweise ein Gift ausmacht und warum es für uns Menschen schädlich sein kann. Das Wort Virus kommt aus dem lateinischen und bedeutet Gift.
Jeder Mensch setzt sich kräftemäßig aus vielen verschiedenen Lichtschwingungen zusammen, die in der Summe ein einheitliches energetisches Gebilde, nämlich den Menschen als Gesamtheit, ergibt. Kein Mensch gleicht dem anderen, jedoch sind wir uns alle ähnlich.
Die Eigenschaften ergeben sich aus unterschiedlichen Anteilen an Lichtschwingungen. Je heller die einzelnen Lichtanteile eines Menschen sind, desto heller strahlt er. Wir nehmen unbewusst unser Gegenüber auch über dessen Helligkeit wahr, so daß unsere Ahnen weise Menschen häufig mit einem Lichtkranz um den Kopf herum dargestellt hatten. Dies sollte anderen kundtun, daß derart Dargestellte bereits viel helles Gotteslicht in sich tragen.
Ein hell strahlender Mensch weiß zumindest in den Grundzügen über die Schöpfer, die Schöpfung und die Stellung des Menschen, der Tiere und der Pflanzen, ja der gesamten Natur in der Schöpfung Bescheid. Je heller der Schein eines Menschen ist, desto anziehender, mitfühlender und anderen Menschen zugewandter ist er.
Dieser Mensch weiß sicherlich um die Einheit des Ganzen und kann bereits in seinem Gegenüber das Göttliche und sein eigenes Ebenbild erkennen. Aus diesem Wissen heraus wird er die Rechte aller Menschen ebenso anerkennen, wie er den Rechten aller anderen Wesen seine Achtung zollt.
Gifte sind in der Regel Inhaltsstoffe, die sich in den dunklen Bereichen der drei Hauptlichtfarben ausdrücken. Je nachdem in welcher Lichtfarbe oder in welchem Gemisch sie auftreten, sind sie als chemische, biologische oder auch natürliche Gifte anzusehen.
Chemische oder biologische Gifte können vom Menschen oder von anderen Wesen hergestellt werden, natürliche Gifte gehören zum Schöpfungsplan. Je dunkler ein Gift erscheint, desto giftiger ist es. Anders ausgedrückt kann man auch sagen: Je größer der Hass ist, desto dunkler das Gift, je heller ein Stoff oder ein Lebewesen, desto stärker ist die Liebe, die davon ausgeht.
Ist die Lichtfarbe eines Menschen heller als diejenige eines schädlichen Stoffes, so wird er diesen dunklen Stoff in der Regel ausgleichen oder ihn sofort wieder abstoßen. Dies trifft auf alle „Weisen“ zu, also diejenigen, die von einem Heiligenschein umgeben werden. Für alle anderen Menschen gilt, daß sie je nachdem wie groß der Helligkeitsunterschied zwischen ihnen und dem Gift ist, sie ebenfalls versuchen, das Gift abzuwehren, aus dem Körper auszustoßen oder es schwingungsmäßig auszugleichen. Die Leberflecke sind ein sehr schönes Beispiel dafür, wie der Körper versucht sich von Giften fern zu halten. Kann er sie nicht fernhalten, ausstoßen oder ausgleichen, so versucht er sie wenigstens abzukapseln.
Jede Charaktereigenschaft eines Menschen drückt sich in einem besonderen Licht aus. Je ichbezogener ein Mensch ist, desto dunkler ist sein Licht. Ein Mensch, der ausschließlich nur noch sich selbst wahrnehmen kann, hat eine dunkle Ausstrahlung, ist depressiv oder im schlimmsten Fall sehr kriminell. Menschen mit derartigen dunklen Ausstrahlungen gehen leicht Beziehungen mit Giften ein und erkranken infolgedessen häufig an diesen.
Eine Erkrankung tritt ebenfalls bei heller strahlenden Menschen auf, die noch ungeübt in der Abwehr, Ausgleichung oder dem Ausführen der Stoffe sind. Gifte schädigen diejenigen Körperteile, die mit ihnen gleichartig – jedoch dunkler - sind. Je dunkler und damit je haßvoller ein Gift ist, desto stärker ist die Wirkung auf den Menschen.
Sehr starke Gifte greifen das Herz (spät lateinisch cor - ona) an, in dem bekanntlich der Göttliche Funke und damit die Liebe wohnt. Ein Herz-Gift greift also unter anderem das Herz an, weil der Mensch die Liebe im Herzen verschlossen hält.
Wir merken uns:
Selbstliebe und Ichbezogenheit machen krank, Nächstenliebe und Selbstlosigkeit erhalten die Gesundheit.
Herzlichst
Ina Maria von Ohr
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