Mit PI-Wasser die eigenen Reserven wieder aufladen
von Maunawai -
Wer schon mal eine leere Autobatterie ratlos betrachtet hat, der weiß, wie wichtig das darin enthaltene Wasser ist. Ist eine Batterie leer, findet kein Austausch der Ionen mehr statt. Ganz ähnlich laufen die Vorgänge auch im menschlichen Organismus ab. Hier spielt das PI-Wasser eine ganz entscheidende Rolle. Dieses Wasser, benannt nach dem griechischen Wort für „Randbereich“ ist gewissermaßen eine Ursubstanz des Lebens.
Ausgestattet mit den gleichen Eigenschaften wie wertvolles Bergquellwasser kann es dank des Maunawai-PI-Wasserfilters in jedem Haushalt generiert werden. Maunawai, der hawaiianische Begriff für „Bergquelle“ ist die Marke, wenn es darum geht, dieses in Japan entwickelte und von Maunawai noch deutlich verfeinerte PI-Wasser im Alltag hier bei uns zu nutzen.
Unser Körper ist ein Wunderwerk und das meiste, was sich darin abspielt, bekommen wir gar nicht bewusst mit: Jeder Gedanke, jeder Entschluss, uns zu bewegen oder etwas zu tun, löst einen Impuls im Körper aus. Dabei sind Mineralien lebensnotwendig.
Die im PI-Wasser enthaltenen Mineralien ermöglichen den Austausch von Energie. Diese Elektrolyte fungieren als Katalysatoren und haben eine essentielle Aufgabe im gesamten Organismus. Echtes Bergquellwasser ist besonders energiereich.
Genauso wie das PI-Wasser ist es lebendig und enthält negativ geladene Mineral-Teilchen. Den darin enthaltenen Elektronenüberschuss benötigt unser Körper für den Energieaustausch. Lange Zeit wurde propagiert, demineralisiertes Wasser sei wichtig für uns. Das war ein Mythos. Die Menschen bekamen Kopfschmerzen und wurden langfristig krank.
Dank PI-Wasserfilter unabhängig vom Zeitgeist
Immer wieder wurden in den letzten Jahrzehnten unsinnige Behauptungen über die beste Beschaffenheit von Wasser verbreitet. Meist steckten dahinter gewiefte Geschäftemacher. PI-Wasser, was von seiner Konsistenz und den Inhaltsstoffen dem reinen Bergquellwasser am nächsten kommt, ja nahezu identisch mit ihm ist, war lange auch nicht so bekannt wie heute. Systeme wie der Maunawai-PI-Wasserfilter ermöglichen es jedem, sich dieses besondere Wasser nach Hause zu holen.
Tatsächlich aber wurde früher einmal behauptet, „absolut reines Wasser“ sei am gesündesten. Später widersprachen andere Wissenschaftler, weil destilliertes Wasser eben keine elektrische Ladung enthielt. Dann hieß es oft, Mineralstoffe könnten nur in organischer Form, sprich aus Nahrungsmitteln vom Körper aufgenommen und verwertet werden.
Anorganische Mineralien, wie sie im Wasser vorkämen, könnten Zellwände nicht durchdringen und würden dazu führen, dass sich im Körper Ablagerungen bilden. Was auch häufig vergessen wurde, als demineralisiertes Trinkwasser noch angesagt war, ist die Rolle von Schwefel. Dieser wichtige Mineralstoff, der im PI-Wasser in ausreichendem Maße vorhanden ist, ist für das Funktionieren unseres Organismus essentiell.
Wertvoller Schwefel nur eines von vielen Argumenten für PI-Wasser
Wiewohl es weniger schädlich sein mag, demineralisiertes Wasser zu sich zu nehmen, wenn man sich ansonsten besonders gesund und ausgewogen ernährt, lässt sich der im Wasser normalerweise enthaltene Schwefel nicht so leicht ersetzen.
Schwefel sorgt dafür, dass die so wichtigen Nährstoffe, Proteine aber auch Gase durch die Membranen in die Zellen gelangen können. Nehmen wir zu wenig Schwefel zu uns, hat das zur Folge, dass die Zellmembran langsam die Konsistenz von Leder annimmt. Dadurch ist die Membran weniger durchlässig. Dieser fatalen Entwicklung kann man vorbeugen, indem man regelmäßig PI-Wasser trinkt. Fehlt Schwefel, läuft der Stoffwechsel im Körper anaerob ab, das heißt, es fehlt Sauerstoff.
Wichtige Mineralien im PI-Wasser helfen dem gesamten Organismus
Was auch in Vergessenheit geriet, als man noch das Trinken von demineralisiertem Wasser empfahl, ist die Bedeutung von Calcium und Magnesium für den Körper. In der Wissenschaft wird die Bioverfügbarkeit – sprich das, was der Organismus aufnehmen kann, mit 25 bis 45 % angegeben. Dabei sah man den Anteil dieser beiden Mineralien, den man aus normalem Wasser gewinnen kann, noch geringer an.
Neuere Studien haben aber gezeigt, dass gerade das Calcium aus PI-Wasser eine genau so hohe Bioverfügbarkeit hat, wie beispielsweise Milch. Natürlich sind feste Nahrungsmittel immer noch die wichtigsten Calcium- und Magnesiumquellen für den Körper, die Rolle des richtigen Wasser ist aber nicht zu unterschätzen. Mit dem PI-Wasserfilter von Maunawai ist es möglich, jederzeit und in ausreichender Menge das richtige Wasser zuhause verfügbar zu haben.
Mehr Informationen unter:
www.maunawai.com
Herzlichst
Maunawai
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