Hilfreich bei Unverträglichkeiten: NLS Medizin
von Tamara Schröter -
NLS Medizin bei Unverträglichkeiten
Immer wieder kommt es vor, dass ein ganzheitlicher Blick auf den menschlichen Organismus erhellender ist, als die manchmal eng fokussierte Sichtweise der Schulmediziner. Ein gutes Beispiel dafür ist die Unverträglichkeit von bestimmten Nahrungsmitteln.
Die NLS Medizin bietet hier mit ihrer einzigartigen Scan-Technologie Einblicke, die den Patienten helfen können. Ein gutes Beispiel dafür ist Peter, 68 Jahre alt. Ohne es zu ahnen, reagierte er heftig auf Kasein. Dieser Proteinanteil in der Milch kann Beschwerden auslösen. Anfangs denken die Ärzte aber oft schlicht an eine Laktoseintoleranz.
Kasein wird auch als Bindemittel für die Lebensmittelherstellung genutzt, es kann also auch zum Beispiel in Wurstwaren enthalten sein. Auch Peter hatte schon eine wahre Odyssee hinter sich, bevor er zur NLS Medizin fand. Auf Reizdarm, Magengeschwüre und alle möglichen Darmerkrankungen wurde er untersucht, da er über mehrere Jahre an fast durchgehend andauernder Übelkeit litt, über Magenschmerzen, Druckgefühl und Durchfall klagte.
Dank NLS Medizin erkannt, was hinter den Rückenschmerzen steckte
Zu mir kam er, weil ihm akut sein Rücken Probleme bereitete und er sich immer müde, schwach und abgeschlagen fühlte. Zusammen mit seiner Frau, die ebenfalls schon viel Gutes von der NLS Medizin gehört hatte, kam er zum Scan zu mir. Sofort bestätigte sich – was die beiden aber auch schon vom Orthopäden gehört hatten – dass Peter ein Problem mit der Lendenwirbelsäule hatte.
Darüber hinaus sah ich aber auch deutliche eine Unverträglichkeit. Die NLS Medizin kann Hinweise auf Unverträglichkeiten deutlich anzeigen. Peter aß allerdings, um seinen entstehenden Diabetes aufzuhalten bevorzugt Joghurt, Käse und diverse andere Milchprodukte. Auch Quark und Leinöl nahm er täglich zu sich, im Glauben, das sei gut für ihn.
Weil die Anzeige bezüglich Kasein sehr deutlich war, empfahl ich ihm zunächst, tatsächlich die Milchprodukte durch vegane Lebensmittel zu ersetzen. Parallel dazu bereitete ich aber ein speziell mit Informationen angereichertes Wasser zu, dass sein Immunsystem behutsam umstimmen sollte. Sofort leitete ich die Meta-Therapie des NLS Metatron ein, so dass die Korrektur auch wirksam werden konnte. Anschließend sah ich mir die Ergebnisse des Scan mit der NLS Medizin noch einmal im Hinblick auf Krankheitserreger genauer an. Auch hier wurde ich fündig.
NLS Medizin erkennt Belastung durch Schimmelpilze
NLS Metatron erkannte zwei verschiedene Pilze, unter anderem Aspergillus niger. Auf meine Frage, ob es in der Wohnung des Paares Schimmelbefall gebe, bejahten die beiden das. Da das Haus aber bald verkauft werden sollte, käme eine Sanierung nicht in Frage. Zusammen mit der Unverträglichkeit des Kasein, den Beschwerden an der Lendenwirbelsäule war die Schimmelbelastung für Peter besonders schlimm.
Dank der NLS Medizin konnten aber alle Faktoren einwandfrei identifiziert werden, die ihm das Leben schwer machten. Peter und seine Frau beschlossen, für die nächsten zwei Monate in ihre Ferienwohnung an der Ostsee umzusiedeln und dann den Umzug in aller Ruhe vorzubereiten.
Dank der Meta-Korrektur mit der NLS Medizin ging es ihm schon wieder bedeutend besser. Da ich außerdem leicht erhöhte Harnsäurewerte festgestellt hatte, gab ich ihm noch ein Präparat aus kanadischer Kirsche mit, was helfen sollte, bis er dieses Problem mit weiteren Labortests bei seinem Hausarzt abklären konnte.
Die NLS Medizin lässt sich ganz hervorragend nicht nur alternativ, sondern gerade auch ergänzend zu schulmedizinischen Verfahren einsetzen. Außerdem lässt sich die NLS Medizin mit naturheilkundlichen Methoden kombinieren.
Hier mehr interessante Informationen rund um das Thema "Mehr Lebenskraft durch energetische Harmonisierung" von Tamara Schröter.
Hinweis: Wissenschaft und Schulmedizin erkennen die Existenz von Informationsfeldern,
deren medizinische und sonstige Bedeutung und die NLS-METATRON Systeme mit deren Anwendungen aufgrund fehlender wissenschaftlicher Nachweise
im Sinne der Schulmedizin nicht an.