Die Befreiung von systemischen Mustern - ungesunden Mustern aus der Familie.
von Verena Freimuth -
Befreiung von systemischen (Familien) Mustern
In der Lichtsprache gibt es den Begriff der neuen Blaupause. Er bezeichnet eine neue, geheiltere Struktur mit lichtvolleren und harmonischeren Informationen. Eine neue Lichtsprache-Blaupause kann ganze Aura-Schichten bereinigen, die den Körper feinstofflich umgeben und mit ihren Informationen und Energien das Erleben des Menschen prägen. Dies kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn der Mensch mit systemischen Problemen konfrontiert ist, die ihn am Heilen oder an der harmonischen Weiterentwicklung hindern.
Die Verankerung in einer neuen Lichtsprache-Blaupause gibt dem Menschen die Möglichkeit, sich unabhängig von seiner Vergangenheit, weiterzuentwickeln.
Der „Sündenbock-Effekt“ – Wenn Heilung oder lichtvolle Arbeit zu Ausgrenzung führt
In manchen Fällen, liegt die Ursache des Konfliktes nämlich weniger im Klienten selbst, als in ungesunden Mustern und energetischen Verflechtungen, die zwischen den einzelnen Mitgliedern der Familie oder des Systems bestehen.
Alle teilen auf sehr tiefen Ebenen, die gleiche ungelöste Problematik, die oft entweder noch nicht einmal bekannt ist oder aber tabuisiert wird.
Eine Befreiung davon erscheint meist als schwierig, weil der Mensch, der die „Störung“ ans Tageslicht bringt oder als Krankheit oder Problem mit sich trägt, von der Gemeinschaft stigmatisiert, verurteilt oder als Unruhe-Stifter oder Sündenbock ausgeschlossen wird. Und zwar gerade dann, wenn er auf dem Weg der Besserung ist.
Viele systemische Therapien, am bekanntesten ist wohl das Familienstellen, kennen diese Art der Problemstellung und versuchen daher, die Dynamik und Verflechtungen zwischen den Mitgliedern aufzulösen, damit der Betroffene, der eine Lösung für sich sucht, in seiner Entwicklung und in seinem Leben weitergehen kann.
Multidimensionale, karmische, soziale, genetische Verstrickungen
Schauen wir jedoch weiter, sehen wir nicht nur Verstrickungen im Familiensystem. Auch im sozialen Bereich, in Betrieben, in Religionen, in Ländern, auf genetischer und auch auf spirituellen, feinstofflichen Ebenen und Dimensionen gibt es ungute Verflechtungen.
So gibt es Seelenverträge, die einem Menschen schwierige oder karmische Lektionen bescheren, die wohl eher mit dem Bewusstsein einer ganzen Gruppe zu tun hat. Oder auch bei der Religionszugehörigkeit eines Menschen, der mit seiner Konfession, in dem Land in dem er lebt, einer Minderheit angehört.
Der Betroffene erlebt dann oft bereits durch sein Anderssein oder dadurch, dass er gesündere Wege sucht und aus dem System ausbrechen möchte, Schwierigkeiten, die weniger mit objektiven Fakten oder konkreten Geschehnissen zu tun haben, als mit unterschwelligen, energetischen Verstrickungen.
Steigt nämlich derjenige, der das Thema energetisch „getragen“ hat aus, muss sich der Rest der Beteiligten nun selber um eine Lösung des Problems kümmern. Natürlich wird dies meistens von den anderen erst gar nicht so wahrgenommen, weil es in den seltensten Fällen bewusst ist.
Die Energie ist meist so unterdrückt, dass erst, wenn „Symptomträger“ das System verlässt, eine Dynamik in Gang kommt. Dann kann man allerdings oft die absurdesten energetischen Phänomene betrachten.
Die (Er-)Lösung als Quantensprung
Als eine Lösung für derart unterschwellige, verflochtene und schwer greifbare und abstrakte Probleme kann die innere systemische Arbeit in Verbindung mit der neuen Lichtsprache -Blaupause dienen.
Diese innere Arbeit ist eine Art geistiges Familien- oder Problemstellen, bei der die Verflechtungen mit Gnade gelöst werden und die gleichzeitige Verwendung der Lichtsprache-Blaupause dem Menschen eine Art Neugeburt ermöglicht.
Die innere Arbeit löst sanft die Verstrickung im Feld des Betroffenen auf und ermöglicht ein Ausseigen aus dem alten System. Die Lichtsprache-Blaupause unterstützt dabei gleichzeitig ein geistiges und energetisches Hineinwachsen und eine Stabilisation in die neue Lebenswirklichkeit.
Sekundären Gewinn aufgeben: Abhängiges Verhalten loslassen
Dabei ist es für den Menschen, der diesen Weg beschreiten möchte wichtig, sich darüber klar zu sein, dass er sich Schritt für Schritt auch von dem sogenannten „sekundären“ Krankheitsgewinn trennen muss. Dies ist quasi ein „Nutzen“, den diese Verstrickung unterschwellig gebracht hat.
Das kann z.B. das Gefühl sein „dazuzugehören“ (vermeintliche Sicherheit oder Zugehörigkeitsgefühl), schwach und bedürftig oder auch stark zu sein („Ich regle bzw. trag es locker für euch mit“). All diese verborgenen Muster können verhindern, dass man in seine Kraft kommt und sich auch unabhängig gut und glücklich fühlt. Dies ermöglicht es im Grunde aber erst, sich wirklich (gesund) zu binden, weil die Bindung nicht zu Abhängigkeit und Leid führt, sondern zu positiven Erlebnissen für beide Seiten bzw. das ganze System.
Eure Verena Freimuth
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