Ein neuer Blick auf das Glücksspiel
Die pragmatischste Lösung mit Blick auf das Glücksspiel heißt: Mit ein wenig Know-how lässt sich eine gute Basis fürs Glück schaffen. Das bedeutet: Jeder Mensch, der wettet, ins Casino geht oder Lotto spielt braucht zunächst das grundsätzliche Verständnis für das Spiel, bevor das Glück einen halbwegs befestigten Weg beschreiten kann. Wer ansatzweise spirituell gezeichnet ist, findet in der Lehre der Astrologie, der Psychologie und vielleicht sogar beim Legen von Tarot wichtige Tipps, wie das Glücksspiel positiv zu beeinflussen ist. Der folgende Beitrag hält für diese Intention einige Impulse bereit.
Abbildung 2: Geld spielt im Leben eine große Rolle. Wie der Geldgewinn esoterisch begünstigt werden kann und was der Traum vom Geld wirklich bedeutet, verrät dieser Beitrag.
Die Impulse aus dem Reich der Astrologie
Glaubt man an die Lehre aus der Astrologie, so ist das Reichsein nicht etwa ein Verdienst, der via Erwerbsarbeit oder mit Sportwetten oder dem Glücksspiel erreicht wird. Das Reichsein ist viel eher eine Anlage, ähnlich wie die intellektuellen und kognitiven Fähigkeiten eines Menschen. Wer sich auf den Seiten professioneller Anbieter, wie beispielsweise betway sports im Bereich der Sportwetten, umsieht, bekommt vor allem eins: Input. Dieser ist wichtig, um die eingangs erwähnte Know-how-Basis zu legen. Zwar werden die Symbole, die Jupiter und Venus zugeschrieben werden, gerne als Glücksbringer verwendet. Sie stehen jedoch vor allem für das Überbringen von Glück, Stärke und Kraft. Freunde der Esoterik und Kenner der Astrologie vermeiden hingegen den offenkundigen Glauben an Glücksbringer wie beispielsweise das Hufeisen.
Was zu beobachten bleibt, ist die starke Wirkung von Horoskopen auf all jene, die sich mehr oder weniger der astrologischen Lehre verschrieben haben. Wer einen Gang ins Casino plant, lugt im Vorfeld ins Horoskop. Auch wer die Idee verfolgt, in seiner favorisierten Sportart eine Wette zu platzieren, tut dies nur nach einem Blick aufs Horoskop. Kenner wissen jedoch: Ein kurzer Blick ins Horoskop genügt bei Weitem nicht, denn das richtige Timing zieht viel größere Bedeutungskreise. Zum einen muss mit Blick auf den richtigen Zeitpunkt nicht nur das aktuelle Horoskop Glück verheißen, sondern auch das Geburtshoroskop. Hinzu kommt der Glückszyklus, der ein Teil der individuellen Veranlagung ist.
Wer trotz einem ausgefeilten Interesse an der astrologischen Weltanschauung einen handfesten Tipp bekommen möchte, erfährt: Glück zu haben, ist trainierbar – oder zumindest im Wesen vorzubereiten. In der Praxis fordern die Kenner dazu auf, nach seinen individuellen Wesenszügen zu handeln. Diese Wesenszüge sind in weiten Teilen psychologisch bedingt. Hinzu kommt ein Trainingskonzept, das die Werte der Dankbarkeit, des positiven Denkens, der Selbsterkenntnis sowie der Ziele und Versionen auszubilden vermag. Kurz um: Ein in sich ruhender, (selbst)bewusster und gefestigter Mensch, bietet dem Glück beim Glückspiel die besten Voraussetzungen. Vier Tipps für ein bewusstes und achtsames Leben sind hier nachzulesen.
Exkurs: Der Glaube an die Glückszahl
Weniger astrologisch bedingt, sondern vielmehr der Glaube an einen Glücksbringer in Ziffernform ist der Glaube an eine oder mehrere Glückszahlen. Dabei spielt auch der eigene, kulturelle Hintergrund eine wichtige Rolle. So ist die Zahl acht in der chinesischen Nummernkunde eine Glückszahl. Im Hinduismus ist es hingegen die Zahl neun. Alle Zahlenkombinationen mit der neun und der acht gelten als Glück bringend, ebenfalls Kombinationen mit den Zahlen sechs und drei. Persönliche Glückszahlen sind hingegen stets verbunden mit einem individuellen Lebensereignis, wie etwa der Hochzeit eines Paares oder der Geburt eines Kindes. Achtung: In der kantonesischen Sprache wird die Zahl vier mit dem Tod und dem Sterben gleichgesetzt. Das sind keine guten Voraussetzungen für einen Gewinn.
Der Traum vom Geld verheißt nicht immer etwas Gutes
Wer unbedacht in die Deutung eines Traums aufbricht, kann mit Blick auf das Glücksspiel und einen etwaigen Geldgewinn nur scheitern. Die spirituelle Lebensberatung viversum erklärt, wie viele Facetten die Traumdeutung mit Blick auf Geld und Reichtum hat. Grundsätzlich muss unterschieden werden, in die Aktion, die rund um das Geld im Traum stattfindet, was mit dem Geld passiert, welches Material oder Farbe es hat und woher es kommt.
• Geld ausgeben. Wer sich selbst im Traum beim Geldausgeben beobachten kann, der könnte auf einen Geldsegen hoffen – egal welcher Art. Das Shoppen könnte dann beispielsweise auch als Ergebnis eines positiven Glücksspieltages bewertet werden. Aber Achtung: Das Geld muss für einen selbst ausgegeben werden. Sonst könnte laut Traumdeutung Ärger drohen.
• Geld finden. Wer davon träumt, Geld zu finden, könnte auf ganz andere Weise Glück haben, denn das Geldfinden impliziert, dass ein drohender Verlust abgewendet werden kann. Taucht der rechtmäßige Inhaber des Geldes auf, könnte dieser Traum mit Blick auf etwaige Verlustängste gedeutet werden.
• Geld stehlen. Wer Geld als Symbol der eigenen Energie und des Selbstbewusstseins begreift, der spiegelt im Traum, in dem Geld gestohlen wird, seine eigene Verlustangst wieder. Der Akt des Diebstahls impliziert Zweifel und Unsicherheiten. Wer im Traum selbst als Dieb agiert, sollte diesen Traum als Aufforderung verstehen, das eigene Handeln zu überdenken.
• Geld verlieren. Wer im Traum Geld verliert, der muss mit einem Misserfolg rechnen, der finanzielle Auswirkungen haben kann, aber nicht muss. Der Traum, Geld zu verlieren, sollte als Warnung begriffen werden – um beispielsweise einen riskanteren Weg besser noch einmal zu überdenken. Das Geld muss dabei nicht der einzige Wert sein, der verloren gehen kann. Auch Freunde, Familie und andere wertvolle Werte könnten potentiell verloren gehen.
• Geld wechseln. Wer im Traum Geld wechselt, der sollte erkennen, dass er selbst ein unbeständiges Leben führt, das besser in stabile Bahnen gelenkt werden sollte. Sonst könnten Schwierigkeiten drohen.
• Geld zählen. Wer träumend Geld zählt, der hat zunächst einmal nichts Schlimmes zu befürchten. Die Situation des Geldzählens sagt aus, dass Reichtum, Geldzuwachs und Gewinne die nächste Zeit eintreten können. Aber Achtung: Stellt sich beim Geldzählen heraus, dass etwas fehlt, könnte der Traum schnell ins Negative umschlagen. Dann könnte der Traum bedeuten, dass Rechnungen ins Haus stehen.
• Vom Geldbeutel träumen. Befindet sich das Geld im Traum in einem Geldbeutel, entscheidet die Fülle des Portemonnaies über die Bedeutung des Traums: Ein leerer Geldbeutel bedeutet nicht etwa finanzielle Sorgen, sondern Zufriedenheit. Ein voller Geldbeutel hingegen impliziert Ärger.
• Von Geldscheinen träumen. Der Geldschein stellt per se eine Besitzurkunde, einen bestimmten Wert dar. Auch in diesem Fall überwiegt die psychologische Deutung, sich selbst nicht zu gering einzuschätzen. Gegebenenfalls ist es auch ein Hinweis auf die Verlustangst des Träumenden. Der Unterschied: Wer hingegen von viel Geld träumt, dem könnte die Verbesserung der Lebensverhältnisse winken.
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