Deine Nahrung und
die spirituelle Entwicklung.
von Rainer Elias Anael Strebel -
Ihr Lieben,
in diesem Artikel möchte ich einen weiteren weit verbreiteten Irrtum berichtigen, den ich immer wieder bei den Menschen finde. Mein Thema ist die spirituelle Entwicklung und der Einfluss der Nahrung, den Du zu Dir nimmst. Natürlich ist es so, dass wenn Du ein so hohes Licht bist, dass alles, was Dir begegnet, in ebendieses Licht gewandelt wird und Du buchstäblich durchs Feuer gehen kannst, ohne dass es Dir etwas anhaben kann. Die allermeisten Menschen, die mir bislang begegnet sind, vermögen dies nicht und bei all diesen und bei mir gilt der folgende Zusammenhang.
Alles ist Schwingung und Energie. Trachtest Du danach, Dein Licht auszudehnen, so trachtest Du danach, Deine Schwingung zu erhöhen und Dein Licht auszudehnen. Ein normaler menschlicher physischer Körper ist auf Ausgleich programmiert, so dass er automatisch nach Dingen verlangt, die es ihm ermöglichen, so zu bleiben, wie er es gewohnt ist. Dies äußert sich gern mal darin, dass selbst eingefleischte Vegetarier wieder Lust auf Fleisch bekommen, Zucker, Kaffee, Tee, Rauchen, Alkohol etc. um eine bestimmte Dichte zu erhalten.
Andere Menschen sorgen auf anderen Wegen dafür, dass ihre Dichte erhalten bleibt, konsumieren weltliche Medien oder andere, eher dichte Schwingungsebenen. Der Effekt ist der gleiche. Oder um es mit anderen Worten zu sagen, bis zu einer bestimmten Schwelle ab der jeder Schmutz automatisch an Dir abperlt, kannst Du Dich noch so oft waschen, wenn Du danach wieder in die Schlammpfütze springst, bist Du so wie vorher.
Es ist also dienlich, darauf zu achten, was Du "zu Dir nimmst" und dies gilt zuallererst für die Nahrung, jedoch genauso für alles, was Du "aufnimmst". Dazu zählt alles was Du siehst, was Du hörst, was Du sprichst, was Du denkst, was Du tust. Du merkst, oha, dies wird nicht einfach. Eine bestimmte Disziplin ist erforderlich, um diesen Weg zu gehen und wirklich nachhaltig in die Entwicklung zu gehen.
Dazu gehört
die Kontrolle der Gedanken - was Du denkst, bestimmt Dein Innen und Dein Außen
die Nahrung - achte darauf, ein ausreichendem Maß basisch zu essen und in ausreichendem Maß Nahrung mit hoher Schwingung (lebendiges Essen, Obst, Gemüse, gekochtes ist tot und mehrfach verarbeitetes ist schädlich)
das Wasser - achte darauf, einen Teil Deiner Flüssigkeit in reinem Wasser zu Dir zu nehmen, damit Deine Zellen entschlacken können
Es gibt einige Dinge, die in unserer westlichen Nahrung quasi nicht wegzudenken sind und diese empfinde ich als schwingungserniedrigend. Dazu zählt Fleisch vom Schwein, Pute, eigentlich aus allen Massentierhaltungen. Dazu zählen alle verarbeiteten Getränke, die nicht mehr rein sind, Fruchtsaftkonzentrate, zuckerhaltige Getränke, Kaffee, die meisten Teesorten (Gras, grüner Tee, direkte Aufgüsse aus selbst gesammelten Kräutern sind wenn unbelastet, in Maßen gut). Dazu zählen alle mehrfach verarbeiteten Nahrungsmittel, es gilt, je ursprünglicher, desto besser.
Was geschieht nun, wenn Du Fleisch weitgehend meidest und nur ab und zu ist? Auf Zucker verzichtest und Deinen Körper auf seine natürliche Funktion, Zucker aus Stärke zu produzieren, zurückführst? Vielleicht bis zu 30 oder 50 % Deiner Nahrung aus lebenden Nahrungsmitteln besteht und Du gutes Wasser trinkst? Dein Körper wird beginnen sich umzustellen und darauf anzupassen.
(Nachdem er vorher versucht hat, Dich zu beeinflussen, dass er die alte Nahrung wieder bekommt).
Der Effekt ist beeindruckend, bei mir verschwindet der Bereich, den man landläufig "Loverolls" nennt, das Speckpölsterchen über der Hüfte und der sich vorwölbende Bauch, von ganz allein. Noch ein wenig Bewegung ein frischer Luft dazu und Du tust das gleiche für Dein physisches, wie über die Lichtarbeit für Dein energetisches System.
Macht Sinn für eine tiefgreifende Entwicklung, oder?
Herzensgrüße
Rainer Elias Strebel