Schutz bei Wasseradern - kann man sich bei Wasseradern schützen?
von Ute Schäfer -
Effektiver Langzeit - Schutz bei Wasseradern und Verwerfungen
Materialien für effektiven Langzeitschutz bei Wasseradern und Verwerfungen haben Hochkonjunktur.
Nur ist nicht alles Gold was glänzt und teuer ist.
In der heutigen Zeit gibt es viele Produkte die Schutz versprechen bei Wasseradern und Verwerfungen.
Was wir angeboten bekommen wenn wir auf Störstellen leben und keine Möglichkeit haben diesen ausweichen zu können ist groß und die Schutzversprechungen noch größer. Von den Preisen dieser Schutz –matten, Schutz – tapeten und Schutz – was weis ich gar nicht zu reden.
Entweder ist die Wohnung zu klein um die Möbel umzustellen, das Haus geerbt oder in Unkenntnis frisch gekauft oder gebaut ist und die finanziellen Möglichkeiten nicht oder nicht mehr vorhanden sind, dies zu ändern.
Wirkliche Langzeitstudien mit den Abschirmmöglichkeit der neueren Generation gibt es nicht. Bei wirklichen Langzeitstudien meine ich Zeiten von 30 Jahren und mehr. Hier müssten die gesundheitlichen Zustände vor der Installation, nach der Installation und dann in den folgenden Jahren kontinuierlich aufgezeichnet werden.
Und das nicht nur von der betroffenen Person sondern auch die des gesamten Umfeldes. Pflanzen und Tiere, Menschen und Gebäude müssten erfasst und dokumentiert werden.
Oftmals ,,wirkt,, so eine ,,Abschirmung,, ein paar Tage, ein paar Wochen, bei Kork sogar ein paar Jahre. Danach allerdings treten bei Kork Verfallserscheinungen auf. Bei anderen ,,Abschirmmittel,, wird die Belastung erhöht, sobald sich die Materialien vollgeladen, gesättigt haben.
Wenn die Sättigungsgrenze erreicht ist passiert folgendes...das Material gibt die Strahlung wieder ab und zwar in erhöhter Dosierung. Manche neigen auch dazu die absorbierte Energie zu streuen und dadurch die gesamte Umwelt zu belasten. Deshalb ist es wichtig das gesamte Umfeld mit zu beobachten.
Nach ca. 8 Jahren fingen die Korkplatten an Beulen( Hullen) zu bekommen, die Ecken der Korkplatten fransen aus. Daneben passiert gar nichts. Hier ist der Wandbelag noch so gut wie an Anfang.
Es wurden extra starke Korkplatten verwendet, zwecks Abschirmung.
Unter den Beulen ist eine wasserführende Verwerfung im Gund, unter dem Haus (kein Klebefehler). Diese führt quer durch das Haus. Seit die Beulen auftreten sind ist ein Schlafen an dieser Stelle nicht mehr möglich, da selbst bei starker Müdigkeit man hier nach ein paar Minuten nervös und wieder wach ist. Die Person schläft nun vermehrt im Wohnzimmer, auf dem Sofa. Diese Stelle ist relativ ungestört.
Kurzzeitig kann man wohl verschiedene Abschirmmethoden benutzen, jedoch immer unter Beobachtung. Daher ist es oft nicht sinnvoll diese zum Teil sehr teueren Materialien zu erwerben.
Es geht auch einfacher für den Schutz bei Wasseradern und Verwerfungen.
Für kurzfristigen Schutz brauen wir nur eine oder mehrere Schüsseln oder Pappkartons. Schüsseln bitte nicht aus Plastik oder Metall, Glasschüssel oder Tonschüssel wären super.
Schüsseln mit Quellwasser füllen und unters Bett stellen. Wichtig nach 2 Tagen ausleeren und wieder mit frischem Quellwasser füllen. Nach 2 Tagen ist das Wasser gestättigt und beginnt mit der Verstrahlung, gibt die Energie wieder ab.
Schüssel oder Pappkartons mit feinem Quarzsand füllen und unters Bett stellen, auch hier ist der Sand nach 2-3 Tagen auszuwechseln.
Wenn sie dann den Sand 2-3 Tage in die Sonne stellen verliert der die Aufladung, wird positiv geladen und ist erneut verwendbar.
Schungit - splitt, eine spezielle Kohlenform (Ringförmiger Atomaufbau) ist auch zum Abschirmen geeignet, jedoch nicht wie die landläufige Meinung dauerhaft. Auch er läd sich auf, hat jedoch eine höhere Aufnahmekapazität als Sand oder Wasser.
Nach ca.5 bis 6 Monaten sollte auch er ausgewechselt und regeneriert werden.
All diese Möglichkeiten sind für kurzzeitige Hilfe gedacht. Sie sind relativ günstig und auch leicht zu besorgen. Jedoch zeitintensiv und es muss permanent daran gedacht und die Materialien erneuert oder ausgewechselt und regeneriert werden.
Doch schon die alten Römer hatten mit diesen Problemen zu kämpfen. Auch sie suchten und versuchten der Thematik Herr zu werden. Da sie nicht die heutigen Materialien zur Verfügung hatten, nutzen sie klugerweise die in der Natur vorkommenden Möglichkeiten der Lage Herr zu werden…..und sie hatten Erfolg damit.
Wir können uns nun, bis zu zweitausend Jahren alte, noch vorhandene Möglichkeiten anschauen, nachprüfen und uns von deren Funktionsweisen überzeugen. Zweitausend Jahre…das nenne ich Langzeit – Möglichkeiten und Studien.
Opus spicatum – Fischgrät oder Ährenmuster
Beim Verlegen der Steine wurde deren Polarität zielgerichtet eingesetzt.
Die meisten Menschen von heute wissen noch nicht einmal das Steine einen plus und einen minus -Pol haben. Die alten Römer hatten einen andern Zugang zu der Materie. Daher hatten sie Möglichkeiten die sich uns, bis auf wenige Menschen, ausschlossen.
Der Pluspol der Steine wurde in Richtung Wasser, Verwerfung ausgerichtet. Der Minuspol zeigte dabei auf die zu entstörende Seite, also zu Haus oder Stall oder Mauerwerk, welches geschützt werden sollte.
Es gibt mehrere Möglichkeiten das Muster zu setzen. Meist befindet es sind im oder nahe des Fundamentes eines Gebäudes.
Bei heutigen, schon feststehenden Häusern, ist dies oft nicht mehr möglich - dies gleich beim Bau des Hauses zu berücksichtigen.
Hier bietet sich der Vorgarten, der Parkplatz oder irgend ein anderes Stück, ev. ein gepflasterter Gehweg an. Weis man wo die Störstelle in Haus eintritt kann hier eine Ablenkmauer eingegraben werden. Bitte immer zwei Doppellagen der Steine setzen, als tief genug graben um danach wieder die Oberfläche normal pflastern zu können. Auch sollte man noch ein Stück vor und nach der Wasserader oder Verwerfung die Wand/Mauer weiter setzen um unliebsamen Störungen aus dem Weg zu gehen.
Nicht zu vergessen – die Polarität der Steine ist zwingend zu beachten da sonst die ganze Arbeit umsonst war.
Möglichkeiten der Steinsetzung
Unterer Teil des Bildes – links – schematische Darstellung einer Abschirmung im Untergrund.
Von Herz zu Herz Ute I. Schäfer
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