Auf den Spuren des Bewusstseins mit HoloSync 3D eine Bewusstseinsreise.
von Michael Pahl -
Wie versprochen ein weiterer Bericht von Ladybird.
Hier der Bericht über eine meiner längsten Bewusstseinsreisen, gefühlte viele Stunden, aber auf der Uhr auch nur exakt 60 Minuten. Ist das die Erklärung, dass die geistige Welt so lange präsent ist, wie ich noch Fragen habe?
In der nächsten Dimension gibt es weder Zeit noch Raum .... (Wie Michael sagt.)
HoloSync 3D Musiktitel Atlantis. Auf den Spuren des Bewusstseins zur Intuition und dem 6.Sinn. Die „unbenutzten“ Regionen unseres Gehirns.
Aufstieg mühelos aber von Anfang bis Ende mit spürbaren Reaktionen im physischen Körper.
Ich bat um Führung und Begleitung; die beiden geistigen Freunde waren vielleicht da, gaben sich aber nicht zu erkennen. Ich bat um Informationen über die Vorgänge im menschlichen Gehirn.
Es soll ja nur ein Fünftel erforscht sein(?) von den Vorgängen zu den Bewusstseinsreisen eigentlich noch gar nicht; außer beim Blue Liners Institut für angewandte Bewusstseinsforschung. Seit über 20 Jahren erforschte Michael Pahl diesen Zustand an über 1000 Personen.
Bei meiner letzten Bewusstseinsreise kam mir die Frage, ob diese Hirnregionen nicht doch schon irgendwie vernetzt sind. Unsere Begrenzung sind unsere 5 Sinne. Sie haben während der Sozialisation von Geburt an bestimmte Wahrnehmungen gespeichert.
Diese Erfahrungen und Gewohnheiten setzen uns die Grenzen und blockieren, was nicht ins Raster reinpasst. Ich dachte, es könnte doch sein, dass ein sechster Sinn bei uns allen angelegt ist aber nur noch bei einigen Menschen nachweisbar ist.
In unserer westlichen Zivilisation fehlt die Stille als Voraussetzung für feine Sinneswahrnehmungen – sie wird von zu vielen schrillen Tönen überdeckt.
Mit diesen Gedanken ging ich heute – in Begleitung der beiden wohlmeinenden geistigen Helfer - auf die Reise.
Ich folgte meinem Bewusstsein in dem Gedanken.
(Michael Pahl sagt: Dass das Bewusstsein sich in ein „Bewusstseins-Hologramm“ ausdehnen kann).
Die Lichtkugel schwebt mit meinem Bewusstsein aus meinem Kopf hinaus.
Aber es kam sofort die Botschaft:“ Es gibt keine Entfernung, keinen Abstand zwischen dem Bewusstsein und deinem Hirn. Alles ist übergangslos EINS und aufgehoben im GANZEN.
Wenn sich dein Bewusstsein mit Hilfe dieser 3D-Frequenz Modulation ins Menschheitsgedächtnis einschwingt, bleibt es mit deinem Großhirn verbunden, und zwar mit allen Regionen. Die Information die du suchst ist in jeder Zelle.“
Ich blende mich in eine Zelle ein, seltsames Gefühl! Ich meine den Tanz der Synapsen mit kleinen Blitzen zu sehen, der Zellkern funkt (ich hab solche Zellstrukturen natürlich schon in Abbildungen und Dokus gesehen), alles ist in Bewegung, Energie auf kleinstem Raum, ich meine es in meinem Großhirn zu spüren. Mein ganzer Körper zittert.
Botschaft: Die Möglichkeit der Intuition ist in dieser Hirnregion. Sie ist nicht messbar, wie sollte das Menschheitsgedächtnis wissenschaftlich messbar sein?!“
Der sechste Sinn war in vergangenen menschlichen Gesellschaften eine Überlebensnotwendigkeit, bis heute haben ihn wilde Tiere. Wir haben ihre Sinnesfunktionen technisch nachgeahmt; beim Fliegen, Sehen, Hören; beim Riechen ist es noch nicht gelungen, da sind uns Tiere und Insekten weit überlegen.
Botschaft: Die Intuition ist auch für Menschen möglich. Der Körper ist ein wunderbares sensibles Instrument mit dem sich alle Blockierungen lösen lassen, Türen öffnen, Schleier auseinander gehen. Sie ist (Intuition) keine Notwendigkeit fürs Überleben, deshalb ist sie verkümmert.“
Im Grunde sind Begrenzungen etwas was ich mir selbst setze. Ich weiß aber um die Macht der Gedanken. Das hab ich durch Reiki gelernt und die Wirkung erfahren, an mir selbst und an anderen. Es gibt eine Gewissheit, dass ich es kann.
Diese Gewissheit, es zu können, hat Jesus barfuß übers Wasser gehen lassen. (Das wurde auch schon von anderen berichtet.)
Ganz normale Menschen gehen unter bestimmten Ritualen barfuß über glühende Kohlen ( zum Beispiel meine Reiki-Lehrerin Renate)
Sai Baba wurde gleichzeitig an zwei geografisch auseinanderliegenden Stellen gesehen. Von Mahavatar Babaji (ein hinduistischer Yogi) wird berichtet, dass er immer wieder in einem physischen Körper erscheint, obgleich er schon 300 Jahre „tot“ ist.
Für die Beherrschung des physischen Körpers durch den menschlichen Geist gibt es jede Menge Zeugnisse. Das alles könnten Hinweise auf einen sechsten Sinn sein. Vielleicht haben wir sogar noch mehr Sinne? Vielleicht sind wir unbegrenzt?
Hilfreich ist auf jeden Fall, dass ich ungewöhnliche Dinge für möglich halte und nicht gleich nach der wissenschaftlichen Überprüfung rufe.
Am Ende dieser Reise hatte ich den Wunsch, an den Ursprung der schöpferischen Energie zu gehen und bat meine Begleiter um Leitung. Etwas muss doch das GANZE in Gang gesetzt haben – die Idee vom Urknall ist mir zu abstrakt – daran wird mit Messgeräten und aufwändigen Experimenten (CERN in Genf) mit Feuereifer wissenschaftlich gearbeitet.
Seit Jahrmillionen ist alles in Bewegung, wer oder was war der Anstoß? Wer hält alles weiter in Schwung? Ein Schöpfer? Etwas, was ich die ganze Zeit als „Quelle“ bezeichnet habe? Die schöpferische Energie am Ursprung des Seins?
Die Bezeichnungen auf der Namenssuche sind alle „un– befriedigend“.
Und dann begegnete ich dem NAMENLOSEN, auf Augenhöhe :
Botschaft: Du bist Ich, Ich bin Du, wir bedingen einander.
ES braucht mich ebenso wie ich ES brauche. Ich kann diese überwältigende Begegnung mit dem Namenlosen nicht besser in Worte fassen, versuche es nur, um sie mit –zu –teilen, mit anderen zu teilen.
Es fühlt sich an wie, ja wie??? und löst bei mir ein schlichtes „ Ach soo“ aus, als ob ich es schon immer gewusst hätte.
Mit heftigem Abwärtsschwung, körperlich aufgerüttelt, kehrte ich beim Rückruf in meine Wirklichkeit zurück. Ich habe Frieden im Bauch, das beste Zeichen für meine Seele.
Für die nächsten 14 Tage hab ich lieben Besuch im Haus. Da bin ich mit vier Füßen im Hier und Jetzt.
Herzlichst Michael Pahl
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