Lottogewinn - wie schaffe ich das und was ist zu tun?
von Bodo Deletz -
Wie gestaltet man sich einen Lottogewinn?
Es gibt wohl keine zweite Frage, die so häufig gestellt wird wie diese. Wer im Lotto gewinnt, entscheidet weder der Zweifel, noch der Glaube, sondern das Kollektivwesen "Menschheit". Was dieser Lottogewinn dem Einzelnen widerspiegelt, kann etwas anderes sein als das, was es dem Kollektiv widerspiegelt. Der Einzelne kann z.B. durch den Lottogewinn ein sehr schweres, düsteres, einengendes und sinnloses Leben erfahren. Das ist schon vielen Lottogewinnern so ergangen. Andere bekommen durch den Gewinn jedoch mehr Leichtigkeit, Freiheit und Lebendigkeit.
Es gibt auf der Welt keine einzige Methode, mit der man tatsächlich einen großen Lottogewinn gestalten kann. Deshalb ist das auch noch nie passiert. Unsere Realität ist eben kollektiv aufgebaut. D.h. es lebt nicht jeder in seiner eigenen Welt und alle anderen sind nur Fantasiegebilde. Wir sind alle echt! Und wir leben alle zusammen in einer großen kollektiven Realität.
Und da kann es eben nicht nur Milliardäre geben, solange das gesamte Kollektiv solch eine Realität nicht gestaltet. Der Einzelne kann sich immer nur in dem Rahmen bewegen, den das Kollektiv bereits gestaltet hat. Wäre es anders, wäre unsere Welt schon überfüllt von Milliardären, die sich das Geld beim Universum bestellt haben.
Es ist also egal, welche Methode man anwendet, um sich den Lottogewinn zu gestalten. Wenn es kollektiv nicht vorgesehen ist, dass man gewinnt, dann wird das auch nicht passieren. Daher ist es am besten, sich keine konkreten Ziele wie den Lottogewinn manifestieren zu wollen, sondern lieber das vorhandene Spektrum von ganz unten bis ganz oben für sich selbst sinnvoll nutzen zu wollen.
Ihr könnt euch also in Bezug auf Geld Leichtigkeit, Helligkeit, Weite und Lebendigkeit manifestieren. Das zu tun erfordert das Modulieren aller 4 Realitätsebenen, weshalb wir das auch erst in Woche 47 meines 52-Wochen-Programms vollständig tun können.
Ob ihr dadurch jedoch Milliardäre werdet oder einfach nur euer Auskommen auf eine leichte, helle, weite und vitalisierende Art und Weise bestreitet, das kann niemand vorhersagen.
Das Kollektiv der Menschheit besteht natürlich aus vielen Einzelindividuen. Und die Masse der Einzelindividuen gestaltet sich in Bezug auf ihren Wohlstand noch immer sehr viel Unsicherheit, Mangel und Machtlosigkeit. Wie viel Wohlstand kollektiv auf dieser Welt zur Verfügung steht, ist also von jedem einzelnen Menschen abhängig. Wenn die Mehrheit ihre Unsicherheit usw. auflösen würde, dann hätte der Einzelne auch einen größeren Spielraum.
Drücken wir das einmal vereinfacht in Zahlen aus: Sagen wir einmal es gibt 1 Billion Euro auf der ganzen Welt und den entsprechenden Gegenwert an Waren und Dienstleistungen, denn das ist ja die wahre Währung. Geld sind ja nur Zahlen in einem Computer. Aber die Summe der tatsächlichen Wertschöpfung auf der Welt ist eben nicht unendlich.
Wenn wir hier also aktuell den Gegenwert von 1 Billion für diese Wertschöpfung hätten, dann könnte es maximal 1000 Milliardäre auf der Welt geben. (Außer diesen 1000 Menschen hätte dann jedoch sonst niemand auch nur einen Cent!)
Eine Möglichkeit, wie es 10 Mal so viele Milliardäre geben könnte, wäre, einfach 10 Mal so viel Geld zu drucken. (Drucken ist hier nur metaphorisch gemeint. In Wirklichkeit ist fast alles an Geld auf der Welt nur noch eine Zahl in einem Computer.)
Wenn wir also 10 Mal so viel Geld drucken würden, könnte es auch 10 Mal so viele Milliardäre geben. Aber die weltweite Wertschöpfung (also die tatsächlichen Werte) wären ja immer noch gleiche. Wenn es aber 10 Mal so viel Geld gäbe, dann wäre automatisch jeder Euro nur noch 10 Cent wert, denn das gesamte Geld müste auf die gesamte Wertschöpfung umgelegt werden.
Mehr Geld zu produzieren würde daher den Wohlstand der Menschheit nicht veränern. Das gelänge nur, wenn die tatsächliche Wertschöpfung erhöht würde. Und das wäre selbstverständlich möglich! Es müsste z.B. nur mal jemand eine perfekt funktionierende Nano-Technologie erfinden, die der Menschheit alle Arbeit abnimmt.
Dann wäre es nur noch eine Frage der Rohstoffe, wie viel Wertschöpfung erzeugt werden könnte. Und auch hier wären wir flexibel. Wenn z.B. ein Auto mit Nanotechnologie innerhalb weniger Minuten aus den in der Umgebung vorhandenen Rohstoffen gebaut werde könnte (z.B. auf einem Schrottplatz), dann könnte dieses Auto auch sofort wieder nach seiner Benützung in seine Atome zerlegt werden mit der entsprechenden Technologie. Parkplätze wären dann nur noch Rohstoffplätze, wo Technologie zerlegt und wieder neu erstellt werden kann.
Auf diese Weise bräuchte man dann gar kein Geld mehr. Nur noch ein Gesetzt, dass den Umgang mit den Rohstoffen regelt. Also dass man z.B. seine "Schöpfungen" gleich nach der Verwendung wieder zerlegen muss.
Das wäre wie in einer Sauna, wo die Liegen nicht reserviert werden dürfen! Da gäbe es dann immer ganz viele freie Liegen. Aber mit dem jetzigen Stand der Technik ist es eher so, dass alle Liegen mit einem Handtuch reserviert sind und so zwar 80 Prozent aller Liegen theoretisch unbenützt sind, weil die Leute unterwegs sind, aber praktisch dann trotzdem immer Engpasst herrscht.
Liebste Grüße
Bodo Deletz
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