Sanfte Medizin - Das Blut - Schlüssel zur Gesundheit.
von Sabine Linek -
Aus der Praxis: Sanfte Medizin im Wandel - Das Blut - Schlüssel zur Gesundheit.
Immer wieder sorgt die Schulmedizin für Schlagzeilen, wenn es neue Erkenntnisse gibt. Wie aber sieht das in der alternativen, der ganzheitlich orientierten Praxis aus? Ganz ähnlich. Allerdings wird weit weniger darüber gesprochen und geschrieben. Eine Praxis, die besonders für Innovation steht, führt die deutsche Naturheilpraktikerin Sabine Linek.
Es war eine Reise durch den ganzen Körper, auf die Sabine Linek jetzt ihre gespannten Zuhörer mitnahm: Auf dem Kongress „Medizin und Gesundheit“ erklärte sie Grundlegendes zu der von ihr entwickelten SanaZon ® -Therapie. Immer wieder sorgt ihre Diagnostik für Aufsehen. Menschen kommen in ihre Praxis und sie erkennt alleine anhand eines einzigen Blutstropfens, welche Beschwerden und Krankheiten im Körper sind. Die diagnostische Bandbreite ist dabei sehr groß.
Sabine Linek: „Entscheidend ist schon die Form der Blutkörper. Daran ablesen lassen sich Ungleichgewichte im Körper, zum Beispiel in Bezug auf den Säure-Basen Haushalt. Ich sehe genau, ob und wo es arterielle Verschlüsse oder Stauungen gibt. Bakterien und Viren erscheinen. Insbesondere die Borrelien kann man gut sehen. Sie haben eine spiralförmige Gestalt. Manchmal, wenn sie aktiv sind, kann man im Dunkelfeld sehen, dass sie regelrecht blinken.
Anhand der Borrelien erklärt sich für mich auch gut, warum diese Krankheit oft nach vielen Jahren auftritt oder lange nach einer vermeintlich erfolgreichen Behandlung mit Antibiotika wieder zurückmeldet: Ich sehe manchmal bewegungslose Borrelien.
Einfach ausgedrückt kann man sagen, sie würden schlummern. Das ist auch der Grund, warum ich die Behandlung mit Antibiotika in diesen Fällen für schwierig, für bedenklich halte. Man sieht, dass die Borrelien noch vorhanden sind, wiegt sich aber in einer trügerischen Sicherheit, weil die Beschwerden vorübergehend verschwinden.“
Das Blut – Schlüssel zur Gesundheit
Auch andere „Trümmerteile“ erkennt sie im Blut, Reste von Viren, Bakterien oder Verkalkungen. Außerdem zeigen sich kranke und gefährdete Organe im Blutstropfen unter dem Dunkelfeldmikroskop wie auf einem Röntgenbild. Eben weil ja jeder Teil unsers Körpers mit Blut versorgt wird, das Blut sozusagen „überall mal vorbeikommt“, bündeln sich hier auch die Informationen. „Etwa 100.000 km lang sind alle Blutgefäße in unserem Körper, das entspricht einer Länge von zwei Mal um die Welt.
Das gesamte Blut zirkuliert jeden Tag 1440 Mal durch den Organismus“, so Sabine Linek. „Jede Zelle, alle Organe muss es versorgen. Daher ist es auch so wichtig, dass das Blut gesund ist und nicht verklebt, belastet oder zähflüssig. Ich entnehme es in meiner Praxis aus dem Finger und tropfe es direkt auf den Objektträger meines Dunkelfeldmikroskops.
Gemeinsam mit dem Patienten kann ich es dann in 1.700-facher Vergrößerung auf dem Monitor ansehen. Das Blutmilieu, die Beschaffenheit des Blutes verrät mir ganz viel über den Gesundheitszustand des Betroffenen. Zu Beginn und am Ende der Behandlung dokumentiere ich mit diesen Aufnahmen, wie sich das Blut verändert hat.“ Elemente der individuell auf den Patienten abgestimmten Therapie sind Präparate aus den Bereichen der Isopathie, Spagyrik und Homöopathie sowie Ozon und Sauerstoff.
Anwendung bei unterschiedlichen Krankheitsbildern - Dunkelfeldmikroskop.
Wie vielfältig das Spektrum der Erkrankungen ist, bei denen es Erfolge mit Sanazon gibt, zeigen die Fallbeispiele aus Sabine Lineks aktuellem Vortrag: „Das sind diese Fälle, die die Schulmedizin gerne als ‚Spontanheilung‘ bezeichnet und deren positiven Verlauf sie sich nicht erklären kann“, so Sabine Linek mit einem Augenzwinkern.
„Da kam eine Frau zu mir, sie war damals 58 Jahre alt, und hatte Brustkrebs mit Metastasen in Leber und Wirbelsäule. Sie war in einer sehr schlechten Verfassung. In ihrem Blut konnte ich verformte Erythrozyten – die roten Blutkörperchen, die für die Sauerstoffversorgung im Organismus zuständig sind – erkennen. Außerdem waren Auswüchse aus den Zellen sichtbar. Nach zehn Behandlungen hatte sie bereits keine Metastasen mehr. Ein Jahr später war der Krebs nicht mehr nachweisbar.
Auch ihr Blutbild hatte sich im Vergleich zum Beginn der Behandlung deutlich verändert.“ Weil die Therapie über die Behandlung des Blutes funktioniert, ist das Krankheitsbild eigentlich zweitrangig.
So hatte Sabine Linek einen Patienten mit einer sehr seltenen Lebererkrankung. Er litt am so genannten Caroli-Syndrom. Er hatte Eiter in der Leber gehabt, sein Bindegewebe war sehr schlecht und die Ärzte wollten ihm eine neue Leber transplantieren. „Im Blut sah ich bräunliche Verfärbungen. Das ist immer ein Hinweis auf den schlechten Zustand der Leber. Auch bei ihm waren die Erythrozyten verformt.“ 15 Mal behandelte ihn Sabine Linek, anschließend stellten die Ärzte fest, dass eine Transplantation nicht mehr erforderlich war. „Tatsächlich waren seine Leberwerte nun im Normalbereich“, so Sabine Linek. „Ihm wurde das beschwerliche Los eines Patienten erspart, der aufgrund einer Transplantation lebenslang Medikamente nehmen muss, die eine Abstoßung des fremden Organs unterdrücken sollen.
Damit hat man ein geschwächtes Immunsystem und ist anfällig für alle möglichen Krankheiten.“ Mit einem Blutdruck von 200 zu 110 kam ein anderer Patient. „Er hatte bereits mehrere Herzinfarkte erlitten und 4 Bypässe bekommen. Nun sollte ein weiterer Bypass gelegt werden.
Im Dunkelfeld sah ich deutlich, wie verklebt sein Blut war. Auch den Sauerstoffmangel konnte ich gut erkennen. Im Gegensatz dazu war dann auf den Bildern nach 15 Behandlungen zu erkennen, dass inzwischen alle Gefäße und Bypässe frei waren.
Auch die Untersuchung beim Kardiologen bestätigte das. Heute hat er einen Blutdruck von 120 zu 70, und das ganz ohne Medikamente“, erzählt Sabine Linek. Immer wieder erweitert die Heilpraktikerin ihr Behandlungsspektrum. Auf der Messe in Königsstein fand sie neue Anregungen und spannende Kontakte. „Es war inspirierend für mich. Um sich weiter zu entwickeln muss man offen für andere Impulse sein. Meine Therapie wäre heute nicht das, was sie ist, wenn ich irgendwann stehen geblieben wäre.“
Herzlichst Sabine Linek
Immer wieder sorgt die Schulmedizin für Schlagzeilen, wenn es neue Erkenntnisse gibt. Wie aber sieht das in der alternativen, der ganzheitlich orientierten Praxis aus? Ganz ähnlich. Allerdings wird weit weniger darüber gesprochen und geschrieben. Eine Praxis, die besonders für Innovation steht, führt die deutsche Naturheilpraktikerin Sabine Linek.
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Hinweis:
Bei der hier beschriebenen Behandlungsmethode handelt es sich um ein Therapieverfahren der naturkundlichen Erfahrungsmedizin, das nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehört. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikation der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der Therapieeinrichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden und für die naturwissenschaftlich reproduzierbare Kausalzusammenhänge nicht bestehen.
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