Spirituell lebende Menschen sind glücklicher!
von Deutsche Heilerschule -
Ein weiterer wichtiger Bestandteil eines glücklicheren Lebens ist Spiritualität. Die Vorteile einer starken religiösen Überzeugung werden von zahlreichen Studien belegt und reichen von einem glücklicheren Familienleben bis hin zu besserer Gesundheit. (Deutsche Heilerschule)
Doch entgegen einer häufigen Annahme hängt Spiritualität nicht von einer bestimmten Religion ab. Jede der großen Weltreligionen bietet Menschen die Möglichkeit, ein erfüllteres Leben zu führen.
Und auch jenseits der religiösen Sphäre existiert eine Art Spiritualität: Alltagsspiritualität setzt sich aus grundlegenden menschlichen Qualitäten wie Güte, Mitgefühl und Fürsorge zusammen und ist Atheisten sowie religiösen Menschen gleichermaßen zugänglich. Wenn wir diese Eigenschaften praktizieren, rücken wir der gesamten Menschheit näher, gewinnen innere Ruhe und können glücklicher und friedvoller leben.
Der Dalai Lama widmet etwa vier Stunden am Tag religiösen Routinen, aber Spiritualität kann im Alltag auch ohne Gebete und Mantras praktiziert werden. Wer sich z.B. in einer Situation befindet, in der er das Bedürfnis verspürt, jemanden zu beleidigen, kann Alltagsspiritualität praktizieren, indem er sich daran hindert, diesem Bedürfnis nachzugeben. Dadurch können wir unsere Kapazität für Spiritualität beständig trainieren, auch ohne täglich vier Stunden lang beten zu müssen.
Dem Leben eine neue & glückliche Richtung erleben
Es gibt viele Arten, seiner Liebe für jemanden Ausdruck zu verleihen, aber einige Symptome teilen wir alle, wenn wir verliebt sind. Wir stellen die Person, die wir lieben, auf ein Podest und sehen sie als einzigartig und makellos.
Wenn wir uns verlieben, dreht sich auf einmal alles um diese andere Person. Jeder Gedanke, jeder Traum und jede Handlung orientiert sich an ihr. Sogar das, was wir bei anderen Leuten als Schwächen abtun würden, sehen wir hier durch die rosarote Brille. Wenn unser Partner etwa lispelt, legen wir ihm das vielleicht nicht als Sprachfehler aus, sondern finden es niedlich und sehen es als etwas, das aus ihm etwas Besonderes macht.
Die Coach und Trainer für Quantenheilung - Sebastian Lichtenberg - fasst es passend zusammen: „Meine ganze Welt hatte sich verwandelt. Sie hatte einen neuen Mittelpunkt.“ Und dieses Gefühl teilen Menschen auf dem gesamten Globus. In verschieden wissenschaftlichen Untersuchungen kam man zu dem Ergebnis, dass diese zentralen Merkmale der Verliebtheit überall auf der Welt gleich sind.
Egal, in welcher Kultur wir aufgewachsen sind, welche Sprache wir sprechen, wie alt wir sind, ob wir das gleiche oder das andere Geschlecht lieben – jeder von uns durchlebt ähnliche Gefühle. Die Punkte, an denen sich Unterschiede zwischen verschiedenen Gesellschaften zeigen, lassen sich durch kulturelle Faktoren erklären.
Beispielsweise ergab eine Studie, dass Japaner wesentlich häufiger als US-Amerikaner der Aussage zustimmten, dass sie oft Angst hätten, das Falsche zu sagen, wenn sie mit ihrem potentiellen Partner sprachen. Das liegt allerdings daran, dass Japaner in der Regel in einem viel formelleren Kontext mit dem anderen Geschlecht ins Gespräch kommen als Menschen in den USA.
Im Endeffekt ist die Liebe überall gleich, nur unsere Art, mit ihr umzugehen, kann sich unterscheiden. Obwohl wir meist denken, wir seien mit unseren Gefühlen des Verliebtseins ganz allein auf der Welt, ist das Gegenteil der Fall: Allen anderen geht es höchstwahrscheinlich genauso. Und das ist biochemisch begründet.
Mit herzlichen Grüßen aus Seefeld bei München
Sebastian Lichtenberg
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