Sabine Linek
Die Behandlung des Blutes kann wie ein Jungbrunnen wirken
Von nah und fern, aus allen Teilen Deutschlands, Europas und inzwischen der Welt - kommen die Menschen mit ihren Beschwerden nach Gifhorn, Travemünde und Bad Griesbach in die Praxen der Heilpraktikerin Sabine Linek.
Es hat sich inzwischen – durch persönliche Empfehlungen und auch durch etliche Fernsehauftritte „herumgesprochen“, dass die Heilpraktikerin eine Therapie, basierend auf den Erkenntnissen des Mikrobiologen und Forschers Prof. Enderlein (1872 –1968) in der Kombination von Isopathie, Homöopathie und Ozon entwickelt hat, die zu neuer Vitalität und damit Lebensfreude führen kann. Viele Menschen empfinden nach Sabine Lineks „SanaZon-Therapie“ ein neues Körpergefühl. Nach abgeschlossenen Therapien zeigten schulmedizinische Kontrolluntersuchungen überraschend positive Veränderungen und Ergebnisse, für die es oft keine wissenschaftlichen Erklärungen gibt.
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Mit der Dunkelfeldmikroskopie wird ein Bluttropfen in 1.700facher Vergrößerung untersucht. Gut eine halbe Stunde dauert die "Reise durch den Körper" und liefert ein Bild des Patienten. Anschließend wird eine Diagnose gestellt und ein individueller Therapieplan vorgeschlagen.
Sabine Linek liegt die Gesundheit der Menschen am Herzen – sowohl das Gesund sein, als auch das Gesund werden. So hat sie inzwischen sechs weitere Heilpraktikerinnen ausgebildet die nach ihrer SanaZon-Therapie in den drei Praxen als Partnerinnen diagnostizieren und behandeln: In Gifhorn in der Südheide sind dies Antje Hellmann, Anette Pettau und Elke Redlich. An der Ostsee in Travemünde Christine Engelhardt und Vera A. Kafka und in Bad Griesbach in Niederbayern ist es Jessica Evita Curland.
Hinweis
Bei der hier beschriebenen Behandlungsmethode handelt es sich um ein Therapieverfahren der naturkundlichen Erfahrungsmedizin, das nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehört. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikation der vorgestellten Therapieverfahren beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten in der Therapierichtung selbst, die von der herrschenden Schulmedizin nicht geteilt werden und für die naturwissenschaftlich reproduzierbare Kausalzusammenhänge nicht bestehen.
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