Erzengel METATRON aus der Quelle-Allen-Seins
gechannelt von Ines Nandi -
ES fließt im JETZT
Erzengel METATRON aus der Quelle-Allen-Seins:
Sei mir gegrüßt, geliebter Menschenengel! Ich, Erzengel METATRON, spreche heute zu dir aus der Quelle-Allen-Seins. Wie das? Wie darfst du das verstehen? Zunächst einmal: gar nicht, nämlich nicht mit deinem alten Kopfverstand! Du darfst es vielmehr mit der Weisheit deines Herzens begreifen, und die wird dir sagen, dass wir alle Eins sind.
Eins in der Quelle-Allen-Seins, und auch Eins aus der Quelle-Allen-Seins heraus! Diese beiden Seins-Weisen, nämlich das In-der-Quelle-SEIN einerseits, und das Aus-der-Quelle-heraus-fließen andererseits, möchte ich in meinem heutigen Beitrag für dich ein wenig näher erläutern.
Zunächst einmal: Die Quelle IST. GOTT IST. Der Geist IST. „Was“ Er/Sie/Es ist, und „was“ Er/Sie/Es „nicht“ ist, diese Frage stellte sich der Menschenverstand erst in einem relativ späten Stadium der Evolution.
Wobei ich „Evolution“ nicht in dem Darwin-mäßig begrenzten Sinne der „Evolution der Arten auf der Erde“ verstanden wissen möchte, sondern im Sinne der universellen Evolution, im Sinne der universellen Entwicklung.
Diese wurde von der Göttlichen Quelle vor – aus eurer menschlichen Sichtweise – Äonen ins Leben gerufen.
Wörtlich zu nehmen: INS LEBEN GERUFEN! Die Quelle teilte ihren Kindern mit, dass sie gänzlich neue Erfahrungen durch sie, ihre Kinder, zu machen gedenke.
Bis zu diesem „Zeit-Punkt“ - dem Punkt oder Jetzt, an dem die „Zeit“, also die Ent-Wicklung des Seins, entstand, lebten alle miteinander Glück-selig in der Großen Einheit, im universellen ICH BIN, das niemand in Frage stellte.
Ja, wir wussten doch noch nicht einmal, was das sein könnte, eine Frage! Die Gewissheit, EINS zu sein, war uns allen gemeinsam. Wir waren, wie gesagt, unendlich glücklich, und der erste Schock bestand schon einmal in der Mitteilung der Quelle, dass sie etwas gänzlich Neues wünsche.
„Warum?!“ Plötzlich stand die erste FRAGE im neu entstandenen RAUM, und, wenn du so willst, war dies der Beginn der ZEIT. Etwas kam in den FLUSS, wo es zuvor nur das reine SEIN gegeben hatte.
Es gab plötzlich dieses „ZUVOR“, und schon in diesem schockierenden Augen-Blick entstand die erste SEHNSUCHT nach den Ursprungs-Zustand.
Der Meister TOBIAS, gechannelt durch den Amerikaner Geoffrey Hoppe, beschrieb in einem seiner „Shouds“ diesen Moment in dem Bild der großen Feuerwand, die uns alle „zersplitterte“ und in zahllose Teile zerschlug.
Das „Warum?“ wissen wir auch heute nicht zu beantworten - „The answer, my friend, is blowing in the wind, the answer is blowing in the wind“, weiß das alte Lied aus der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Den „Wind“ verwende ich hier als ein Bild für den „Großen Geist“.
Lieber Engelmensch, vielleicht ahnst du es: Hier und heute schließt sich der Kreis! Das Ende der Dualität steht bevor, das Ende des Trennungsbewusstseins, das in der „Feuerwand“ seinen Anfang nahm, ist in Sichtweite.
Du hast Recht – es scheint nicht danach auszusehen. Extrem niedrig schwingende Dunkelwesen stemmen sich immer noch mit aller Kraft gegen die allgemeine Heimkehr, und dementsprechend sieht es momentan auf der Erde aus. Jedenfalls, wenn du nur auf die Nachrichten in den Mainstream-Medien schaust. Aber der Beschluss der Göttlichen Quelle-Allen-Seins steht unverrückbar fest:
Es ist genug!
GOTT hat genau die Erfahrungen durch uns alle gemacht, die ER wünschte, und jetzt ist es genug!
Und nun komme ich zum Anfang zurück, nämlich zu den beiden Seins-Weisen. Das Jetzt/das Sein und der Fluss des Lebens.
GOTT wird die einmal begonnene Evolution nicht anhalten. Warum? Hier kann und darf ich antworten: Weil „Erfahrung in der Entwicklung“ so unendlich bereichernd ist für ALLE und für ALLES!
Wir alle werden also „bis in alle Ewigkeit“ unterwegs sein und uns weiterentwickeln, und auf der anderen Seite SIND wir in jedem Augen-Blick, was wir SIND: „Gott von Gott, Licht vom Lichte“, wie die katholische Kirche von Jesus sagt.
Es trifft auf ALLES Sein zu! ES, das Göttliche, das WIR SIND, entwickelt sich und fließt, aber es fließt im JETZT, also IST es auch.
Diese letzte Formulierung scheint paradox zu sein, aber das ist sie nur für den alten Kopfverstand. Das JETZT ist ALL-Gegenwärtig, und zugleich ist da ETWAS im Fluss, das WIR SIND.
Spüre einmal hin zu diesem Mysterium! Das Göttliche SEIN wollte und will es genau SO. Mit anderen Worten, der Ur-Zustand wird nicht in dem Sinne wiederhergestellt, dass das Ende der Evolution gekommen ist; ich sagte es schon.
Der Ur-Zustand ist vielmehr immer dann für dich spürbar, wenn du dich mit deinem Bewusstsein – mitten im Fluss – mit dem JETZT verbindest.
Hier möchte ich für dieses Mal schließen. War dieser Text ein wenig herausfordernd für dich? Dann schicke deinen Kopf einmal vorübergehend in den Urlaub und lies die Zeilen mit der Weisheit deines Herzens! Ich bin sicher, du wirst mich verstehen1
Sei umarmt und nochmals herzlich gegrüßt von
Erzengel METATRON
(gechannelt von Ines Nandi)
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