Tarot Monatsblick Dezember.
von Eleonore Streil -
Tarotkarte - Der Wagen VII - Erzengel Metatron - Tierkreiszeichen Schütze
Aktiv sein – aber nicht weglaufen! Tarotkarte - Der Wagen VII - Erzengel Metatron
Dieser Monat fordert uns auf, aktiv zu werden. Der bisherige Stillstand oder auch nur gefühlte Stillstand geht über in Unternehmungen. Die Tarotkarte ‚Der Tod‘ und das Sternzeichen ‚Skorpion‘ haben uns im November unsere Herausforderungen beschert. Unsere Schattenthemen standen ordentlich auf dem Prüfstand. Uns wurde gezeigt, inwieweit wir von unseren Ängsten getrieben werden.
Wer mit Gelassenheit durch diese Zeit und dem Bewusstsein ging, dass es die Möglichkeit eines Neuanfangs birgt, kann sich nun auf seinen Weg begeben.
Die Qualität des ‚Wagens‘ oder ‚Schützen‘ ist es, in Bewegung zu sein. Alles ist interessant oder lockt uns, doch mal hinein zu schnuppern. Einfach mal neue Wege gehen! Gerne lässt man dabei schon mal alte Strukturen oder Verhaltensmuster hinter sich oder bringt schlichtweg einen Stein ins Rollen.
Je mehr wir uns unseren Ängsten gestellt haben, umso freier sind wir nun in unseren Vorhaben. Jetzt sollten wir wissen, auf was wir uns einlassen wollen und welches Ziel wir ansteuern. Dieser Monat wird uns überraschen oder uns mit Situationen konfrontieren, mit denen wir niemals gerechnet hätten. Es kann ein kollektiver Aufbruch entstehen.
Wir sind mit vielen Dingen, wie sie laufen oder über unsere Köpfe hinweg bestimmt werden, nicht mehr einverstanden. Die Ohnmacht löst sich auf mit der Erkenntnis, dass wir gemeinsam stark sind. Wir sind nicht alleine, im Gegenteil: OHNE uns läuft nichts!
Wir sind das Volk! Wir haben ein Ziel!
Manipulationen und Mittel, um die Menschen in Angst und Schrecken zu halten, sie damit regelrecht krank zu machen, funktionieren nicht mehr! Der Stein kommt ins Rollen!
Was können wir konkret tun? Vor allem auch mal nur für uns?!
Zum Beispiel, die Augen öffnen und uns nicht mehr zudröhnen lassen von den Medien. Stattdessen können wir ins Mitgefühl für unsere Umwelt gehen. Wir können vor allem bei uns selbst anfangen, indem wir zu unserer vollen Selbstverantwortung zurückkehren.
Was ist dein Ziel? Nichts ist unmöglich!
Wir müssen uns klarmachen, dass eine neue Situation die Herausforderungen nicht einfach auflöst. Nicht der neue Mann oder die neue Frau bringen das Glück. Auch nicht der neue Job, wenn man ihn nur macht, um damit Geld zu verdienen. Umdenken! Anders reagieren als sonst! Denkt nach! Was hat euch euer Verhalten in bestimmten Situationen gebracht? Hat es euch weitergebracht, oder seid ihr wieder und immer wieder in eine ähnliche Situation geraten?
Täglich grüßt das Murmeltier!
Wir müssen tun, was wir gerne tun. Dann werden wir erfolgreich sein. Dann erst bringen wir uns mit unserem ganzen Bewusstsein ein. Dem anderen zuliebe etwas tun oder sich womöglich dazu breitschlagen zu lassen, nur um Konfrontationen aus dem Weg zu gehen, bringt nur kurzfristig eine Erleichterung. Aus unserem Ego getriebene Handlungen, die nur zu unserem Vorteil gewählt sind, werden langfristig noch komplizierter, weil unser Gegenüber davon ausgeht, dass es bisher doch auch gepasst hat.
Löst ihr eine Beziehung auf, oder haltet ihr auf Gedeih und Verderb an ihr fest, weil ihr nicht bereit seid, euch bzw. euer Verhalten zu verändern? Das funktioniert so nicht! Entweder bleibt ihr ewig in dieser Situation hängen oder werdet ständig neue Partner suchen.
Wir müssen nicht immer das Schlimmste in unseren Herausforderungen suchen. Tatsächlich tun die meisten Menschen das oft gerne, weil sie sich dann freuen können, wenn das Resultat besser ausfällt als gedacht :-).
Wir können uns aber einmal auf neues Terrain begeben und davon ausgehen, dass genau die Dinge eintreffen, die gut für uns sind. Nicht immer ist das, was wir wollen, auch das, was wir brauchen! Geschehen lassen! Aufmachen, die Reise beginnen, neue Wege gehen mit einem klaren Ziel vor Augen – und dabei einfach nur achtsam sein, dass wir den Impuls nicht verpassen, der uns nach rechts oder links abbiegen lässt oder uns zur Umkehr veranlassen möchte!
Nehmt als Reisegepäck die 10 positivsten Erfahrungen und/oder Situationen mit, die ihr in diesem Jahr gemacht habt. Schreibt sie euch auf! Es ist euer Reiseproviant für das neue Jahr! Wenn ihr euch davon während eurer Fahrt „ernährt“, kann nur noch Positiveres entstehen.
Würdet ihr euer Auto mit Wasser betanken, fände die Fahrt durch einen Motorschaden schnell ein Ende.
So verhält es sich mit eurem Körper. Wenn ihr euren Körper nicht richtig versorgt und ihm nur minderwertige, industriell bearbeitete Nahrungsmittel gebt, wird er mit Krankheit reagieren und eure Fahrt erst mal bremsen.
Ständig anderen die Schuld zu geben, führt in die Frustration, denn es bewegt nichts. Dem Beifahrer vorzuwerfen, dass nur Wasser im Tank ist oder die Produzenten von industriell hergestellten Nahrungsmitteln anzuprangern, weil ihr erkrankt, hilft niemandem. Ihr habt es in der Hand und täglich die Wahl zu entscheiden. Es liegt immer bei euch!
Denn niemand außer euch selbst trägt die Verantwortung für euer Handeln und die Folgen eures Tuns. Und wenn ihr einmal die Kontrolle verloren habt, sucht euch einen Gesprächspartner, der die Angelegenheit neutral betrachten kann!
Wir müssen wieder lernen, zu kommunizieren und uns zu unterhalten, den Hörer in die Hand zu nehmen anstatt uns hinter unserem PC oder Handy zu verstecken und uns nur virtuell mitzuteilen. Wir brauchen die Stimme des anderen und den Blick in sein Gesicht, um zu erkennen, was stimmt oder was nicht stimmt. Kehren wir zurück zu unseren Ursprüngen und begegnen einander wieder vermehrt ganz real!
Ich kann euch für diesen Monat nur eine ‚allzeit gute Fahrt‘ wünschen!
Nehmt die Energie des Weihnachtsfestes bewusst wahr!
Es ist das Fest der Liebe, und wir sollten unsere Herzen öffnen!
Nicht irgendwann, sondern JETZT!
Von Herz zu Herz, um das Licht und die Liebe an alle weiterzugeben!
So bedanke ich mich mit Angelika Fleckenstein und Irene Stoffle bei euch allen für euer Interesse und die Aufmerksamkeit, fürs Teilen und für die wundervollen liebevollen Mails!
Frohe Weihnachten und vor allem: kommt gut ins neue Jahr!
Bis dahin umarme ich euch alle liebevoll!
wünscht Eleonore Streil
Text © Eleonore Streil
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Bildquelle: © Irene Stoffle
Lektorat: Angelika Fleckenstein; spotsrock.de