GESUNDE NATÜRLICHE STÄRKUNGSMITTEL - Kolloidales Gold.
von Dr. Diethard Stelzl -
Kolloidales Gold.
Kolloidales Silber ist bekanntlich das älteste und wirkungsvollste natürliche Antibiotikum. Aber auch kolloidales Gold stärkt die wichtigsten biologischen Funktionen des menschlichen Organismus in Bezug auf Regeneration und Verjüngung.
Kolloidales Gold intensiviert die Informationsübertragung zwischen den Zellen und regt die eigenen Reparatur- und Regenerationssysteme des Körpers an. Dies gilt vor allem für das menschliche Gehirn, wo die winzigen Goldpartikel die Blut-Hirn-Schranken überwinden, Denkprozesse, Konzentrationsfähigkeiten und das Zeitempfinden positiv beeinflussen können. Es stärkt den Einfluss der Sonne und von Lichtquanten = Biophotonen auf den Organismus. Es macht aktiv, weckt Kreativität und Lebensfreude, lindert Stress, stärkt die Nerven und die Intelligenz, hebt die allgemeine Stimmung, aktiviert den Nervenfluss.
Kolloidales Gold besteht aus elektrisch geladenen Goldpartikeln, die in destilliertem Wasser schweben. Aufgrund ihrer Ladung gehen sie nicht unter. Die Größe der Teilchen liegt im Nanobereich, dem Bereich der Winzlinge und Zwerge.
Auf Griechisch heißt nános »Zwerg«: Ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter (10-9m). Gold-Nanoteilchen können sich aufgrund ihrer Winzigkeit im ganzen Körper ausbreiten, den Energiefluss anregen und Blockaden lösen. Damit wird die Bahn frei für die elektrische Informationsübertragung im gesamten Organismus mit allen aktivierenden, stärkenden und heilenden Wirkungen.
Gold ist uns nichts Fremdes. Im menschlichen Körper kommt es als Spurenelement vor, insbesondere im Gehirn, wo es eine wichtige Rolle spielt. Menschen werden intelligenter, agiler, bewusster, wenn sie kolloidales Gold verabreicht bekommen, das haben Studien gezeigt. In einer Pilotstudie stieg der Intelligenzquotient der Teilnehmer um 20 Prozent, wie ein IQ-Test ergab, den die Probanden zu Beginn und nach drei Monaten Goldeinnahme ablegten.
Die Leitfähigkeit der DNS ist ein wichtiger Faktor in der mitochondrialen Medizin, die sich mit der Energiegewinnung in den Zellen befasst. Denn viele gesundheitliche Störungen sind ein energetisches Problem innerhalb der Zellen. Nur wenn wir genügend Energie zur Verfügung haben, können wir aktiv und gesund leben. Diese Energie wird in den Mitochondrien gewonnen, den Kraftwerken in den Zellen.
Kolloidales Gold wirkt auf der Zellebene und steigert die Leistungsfähigkeit des Körpers rundum. Bei regelmäßiger Einnahme erhöht sich der elektrische Leitfluss im gesamten Organismus, die Zellen können sich regenerieren und ihre Kraft zurückgewinnen. Nach einigen Tagen bis Wochen stellt sich bei vielen Menschen eine größere Ausgeglichenheit ein und häufig verbessert sich auch das Schlafverhalten.
Gold-Nanopartikel beeinflussen die elektrische Ladung der Nervenzellen. Sie intensivieren den Informationsfluss, der zwischen den Neuronen entsteht, wenn sie ihre Informationen »feuern«. Auf diese Weise wirkt kolloidales Gold regenerierend und verjüngend auf das Gehirn. Darüber hinaus stimuliert es die Produktion endorphinartiger Hormone, die für gute Stimmung und eine positive Weltsicht sorgen.
Kolloidales Gold wirkt gegen freie Radikale und stellt so ein wichtiges natürliches Antioxidantium gegen Immunschwäche, chronische Müdigkeit, Allergien, Fettleibigkeit, Multiple Sklerose, Rheuma, ADHS, erhöhtes Cholesterin, Herzrhythmusstörungen, Leberentgiftung, Zellentartung (Krebs), vorzeitige Alterung usw. ... dar. Das Enzym SOD wird gebildet, der Aufbau der Botenstoffe GLUTHATION und MELATONIN in der Epiphyse gestärkt.
Kolloidales Gold „öffnet“ die Funktionen des „ersten Auges Gottes“, der Epiphyse oder Zirbeldrüse
und damit die Intuition, die Außersinnliche Wahrnehmung (ASW), den Kontakt zum Hohen Selbst und zur spirituellen Welt Kolloidales Gold kann mit einem Elektrolysegerät und destilliertem Wasser (Aqua Bidest) hergestellt werden. Die Herstellung ist einfach und für kolloidales Gold und kolloidales Silber gleich, dauert aber bei Gold deutlich länger, da es sich wesentlich langsamer löst. Es dauert zehn bis zwölf Stunden, um 200 ml einer Konzentration von <1 ppm (entspricht der homöopathischen Konzentration D6) herzustellen.
Die fertige Lösung sollte in einer braunen Glasflasche, stets verschlossen, kühl und vor Sonneneinstrahlung geschützt aufbewahrt werden, aber nicht im Kühlschrank. Eine Lagerung in der Nähe eines elektromagnetischen Feldes, wie es von Kühlschrank, TV und Mikrowelle ausgeht, kann die Ladung neutralisieren. Verwenden Sie keine Gefäße aus Stahl, Aluminium oder Plastik zur Aufbewahrung.
Kolloidales Gold ist etwa drei Monate haltbar, danach verlieren die Kolloide ihre elektrische Ladung und damit ihre Wirksamkeit.
In der Anwendung von kolloidalem Gold sind bereits geringe Mengen hoch wirksam. Am häufigsten sind Konzentrationen von 1 ppm (etwa D6) oder 6-8 ppm (etwa D3). Im Normalfall empfiehlt sich die Konzentration von 1 ppm. Die übliche Dosis für einen Erwachsenen sind ein bis zwei Teelöffel kolloidales Gold pro Tag. Sie kann bei Bedarf auf vier Teelöffel erhöht werden, im Einzelfall auch höher.
Die optimale Dosis sollte jeder für sich austesten bzw. mit einem Arzt, einer Ärztin oder Heilpraktikerin besprechen, die für alternative Heilmethoden offen sind. Beginnen Sie mit einer Menge von ein bis zwei Teelöffel pro Tag für zwei oder drei Wochen und steigern Sie die Menge, wenn Sie die Wirkung verstärken möchten.
Die Einnahme sollte am Morgen vor dem Frühstück erfolgen. Das Goldwasser wird ein bis zwei Minuten im Mund behalten, wo es über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Essen Sie für eine optimale Aufnahme erst 15 bis 20 Minuten später. Verwenden Sie keinesfalls einen Metalllöffel, da das die Ladung beeinträchtigen kann! Wählen Sie einen Plastik- oder Holzlöffel. Für den kurzen Zeitraum der Einnahme schadet der Plastiklöffel der Ladung nicht.
Kolloidales Gold ist ein generell stärkendes Mittel und kann langfristig eingenommen werden. Über Langzeitwirkungen liegen keine wissenschaftlichen Ergebnisse vor, deshalb ist es sinnvoll, selbst oder zusammen mit einem Arzt oder Heilpraktiker darauf zu achten, ob und wann Sie eine Einnahmepause machen sollten. Längerfristig ist eine Dosis von zwei Teelöffeln meist ausreichend.
Größere Mengen kommen vor allem bei der Behandlung von Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis zum Einsatz und sollten mit ärztlicher Begleitung eingenommen werden, um individuelle Reaktionen professionell zu überwachen.
Herzlichst Dr. Diethard Stelzl