Spiritualität: eigener Heilige Tempel 5.
von Barbara Bessen -
Der eigene Heil(ige) Tempel.
Weitere Übungen
Ich gehe noch einen Schritt weiter: Gefällt es dir, wenn ich dir sage, dass du kein Fitnessstudio aufsuchen musst, um deine Muskeln zu stärken oder überflüssige Pfunde loszuwerden?
Wenn du dies im Geiste tust, hat es denselben Effekt. Ist das nicht fantastisch? Nimm dir Zeit für einen intensiven Gedankenaustausch zu diesem Thema. Ich helfe dir gern dabei.
Dein Heiltempel ist für alle hohen Wesenheiten zugänglich, wenn du es möchtest. Bitte gern Erzengel Michael zu einem Gespräch und zu einer Behandlung, wenn du alte Muster klären möchtest. Saint Germain besucht dich auch gern für eine Violette Dusche und zu einem kleinen Plausch über deine Sorgen. „Warum reagiere ich immer wieder gleich in bestimmten Situationen?“, könntest du Saint Germain fragen.
Er wird dir interessante Sichtweisen und Einsichten vermitteln.
Wisse bitte, dass Gespräche in den geistigen Welten mindestens so real sind wie die irdischen. Sie sind interdimensional.
Hier noch der Hinweis, dass du auch die Energie von Mutter Erde zur besseren Erdung in deinen Heiltempel einladen kannst. Auch die Erde hat ihren Körper und ihren Bereich in der höheren Dimension und kann jederzeit deiner Selbstheilungszeremonie beiwohnen. Die hohen Wesen aus Lemuria treten ebenfalls gern in deinen Heiltempel ein und geben dir einen Rat. Experimentiere. Diesen Erforschungen sind keine Grenzen gesetzt.
Barbaras persönliche Erfahrungen
Die Idee des persönlichen Heiltempels hat mir Kryon vor ein paar Jahren geschenkt. Damals war ich noch sehr zaghaft und kreierte einen einfachen Tempel. Einzelheiten und nähere Umgebung konnte ich nicht so recht wahrnehmen. Mit der Zeit waren die Konturen schärfer, ich konnte die Details gut sehen und habe den Tempel sogar so hergerichtet, wie er mir gefiel. Das ändert sich immer mal wieder. Jetzt habe ich vor Kurzem den schillernden Sandweg dahin neu bepflanzt.
Wunderhübsche Lilien, meine Lieblingsblumen, zieren ihn jetzt. Vor dem Eingang sind links und rechts herrliche Kerzenkandelaber.
Und bevor ich in den Tempel eintrete, zünde ich die Kerzen an. Es ist mein persönliches Ritual. Manchmal pflücke ich ein paar Lilien oder auch nur eine und nehme sie mit hinein. Die Lilien haben wundervolle Farben, wie ich sie auf der Erde nicht wahrnehmen kann. In meinem Tempel habe ich eine große farbenprächtige Lichtdusche und einen Wasserfall. Je nach Bedarf wähle ich das eine oder andere. In der Mitte des Raumes steht ein großes Kristallbett. Es ist oft gewärmt, ich friere immer leicht (auch im Geiste).
Dann kann Verschiedenes geschehen. Mal behandelt mich Kryon, mal klärt mich Michael. Da ich diese Zeremonie oft abends mache, schlafe ich meistens dabei ein. Das ist ein schönes Gefühl. Ich erinnere mich beim Erwachen allerdings nicht immer, was sonst noch geschah. An Gespräche mit anderen Helfern kann ich mich erinnern oder an bestimmte Behandlungen am Körper. Ich liebe diese Begegnungen. Sie vermitteln mir, wer ich wirklich bin. Manchmal ist das sehr tröstlich, wenn ich mich auf der irdischen Ebene wieder einmal so unbeweglich fühle.
Herzlichst
Barbara Bessen