Spiritualität: Offene Herzen brauchen keine vom Menschenverstand gemachten einengenden Gesetze

Ganz sanft (für die meisten kaum wahrnehmbar) verwandelt Gott, seine Helfer aus der geistigen lichtvollen Welt und sein auf Erden inkarniertes Team alles...

Wenn wir tief in unserem Herzen verankert sind, mit unserem Höheren Selbst und der lichtvollen geistigen Welt verbunden, wissen wir in jedem Augenblick, was wir zum Besten von allem, was existiert, zu tun haben.
Da liegt es uns am Herzen, alles so gut wie nur möglich zu machen, stets unser Bestes zu geben, so liebevoll wie möglich mit anderen umzugehen, ob es sich um Partnerschaft, Familie, Verwandtschaft, Freundschaft oder Unbekannte handelt, Menschen, Tiere, Pflanzen oder andere Reiche hier auf Erden vertreten. 
Ja, da wachsen einem regelrecht Flügel, alles wird leicht, ungeahnte Kräfte fliessen uns zu, wir sind voll im Elan und voller Freude. Wir werden von Innen heraus genährt - weil wir es eben aus unserer inneren göttlichen Freiheit heraus tun.
Und dann lieben wir uns auch selber vollkommen. Denn von da geht alles aus. Da nimmt alles seinen Ursprung.
Alles beginnt in unserem Inneren, in unserem Herzen - es ist in Wahrheit das Tor zu ALLem.
Wenn wir wirklich lieben, nicht nur als ein gedankliches Konzept, sondern Liebe spüren, vibrieren, SIND, dann sind wir mit unserer wahren Essenz - der Quelle - verbunden.
Aus dieser alles umfassenden Quelle strömt nur göttliche Weisheit, Liebe, Licht, Fülle, das aller Erhabenste in allen Bereichen und in jedem Moment.
Durch unser offenes Herz IM Göttlichen verankert, ist es uns ein Bedürfnis und ganz normal stets nur Erhabenes in jeglicher Art und Weise auszudrücken, hervorzubringen, zu erschaffen. 
Da brauchen wir keine Gesetze mehr von Menschenverstand gemacht, die uns einengen, kontrollieren, unterdrücken, vorschreiben... und so „Anti-Leben“ und „künstlich“ sind.

Wir sind freie Wesen - so wie Gott. Je mehr wir erwachen, umso mehr sehnen wir uns nach Freiheit und wenn wir uns im göttlichen Feld bewegen, kommt nur Göttliches hervor, weil in Wahrheit gar nichts anderes existiert.
Wir Menschen haben lange genug in einer selber kreierten künstlichen Parallelwelt gelebt, aus der es nun höchste Zeit wird, auszutreten. Nun braucht es keine einengenden Gesetze mehr, die einem dies und jenes diktieren. Da weiss jeder selbst in jedem Moment, was er zu tun hat, wie er am Besten zu einer für alle Beteiligten gerechten Lösung beiträgt.
Die zahlreichen Gesetze und Gebote „dienten“ der Menschheit während vielen Inkarnationen in der verstandesorientiert dauernden (von Gott weit weg) Zeit, in der alten Energie. Diese Zeiten sind nun vorbei. Es gilt unsere Wahrheit zu leben als göttliche, freie, liebevolle, rücksichtsvolle und schöpferische Wesen.
Während wir fortschreiten in diesen Zeiten der Transformation wird es immer wichtiger die Göttlichkeit, Freiheit, Weisheit, den Meister, der einjeder in Wirklichkeit bereits vom ersten Tag an als Erdenbürger ist, anzuerkennen. Gleichzeitig wird es dringend dass auf Erden eine tiefgreifende Verwandlung stattfindet in Politik, Wirtschaft, Erziehungs-/Schulwesen und allen Bereichen, die uns im Leben verbinden. 
Warum sollten wir in der Schule weiterhin Dinge lernen, die einem gar nicht liegen, unserem Wesen/Ausdruck gar nicht entsprechen und wir im täglichen Leben gar nicht brauchen? Warum nicht in der Grundschule auf alle Lebensthemen grundsätzlich nur eingehen und nachdem man herausgefunden hat, für welchen Bereich jedes Kind geeignet ist, erst dann eingehend und fördernd im spezifischen Bereich geschult werden?

Ein liebevolles bewusstes und erwachtes Herz schlägt/misshandelt keine Kinder oder Tiere, geht nicht schlecht um in jeglicher Art und Weise mit seinen Mitmenschen und allem was existiert. Es ist sich bewusst, dass alles lebt, verbunden ist und wir alle EINS sind - dass es in Wahrheit keine Trennung gibt.
Ein liebevolles bewusstes und erwachtes Herz ist achtsam. Es kennt seine Aufgaben und Verpflichtungen und kommt diesen hingebungsvoll nach. Da gibt es keinen Wettbewerb, Eifersucht, Vergleichen usw. weil die Einzigartigkeit und die besonderen Fähigkeiten eines jeden gesehen und geschätzt werden.
Ein liebevolles bewusstes und erwachtes Herz schimpft auch nicht mit Kindern. Es weiss dass das Kind vom selben göttlichen Strom/Weisheit/Führung durchzogen ist und dass es langt, wenn man es vielleicht etwas "bestimmt" anschaut, da es selbst gemerkt hat, dass das, was es soeben gemacht hat, wohl nicht so gut war. 
Seit vielen Jahren kommen erwachtere, weisere Kinder auf die Erde und es werden täglich immer mehr, um uns Menschen den Weg in unser Herz und in eine neue Welt zu ebnen.

Alle Ebenen verändern sich, und auch unsere Gesetze haben es zu tun, sie dienen uns (nun) nicht (mehr) - und für gewisse auf Erden inkarnierte Wesen haben sie in Wahrheit noch gar nie gedient...